Einloggen / Registrieren

Startseite

Schlagzeilen
Messen & Termine
Themen
Wir für Euch
Heftarchiv
Sonstiges

Bürokratieabbau Agrarantrag 2024 Maisaussaat Erster Schnitt 2024

topplus Ackerbau

Weizen: Die Topsorten für den Süden

Ertragsstabilität bei zunehmenden Extremwetterlagen und verstärktem Krankheitsdruck wird immer wichtiger. Welche Sorten das leisten, weiß unser Autor.

Lesezeit: 12 Minuten

Unser Autor: Thomas Gerstmeier, Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, Augsburg:

Kein Jahr gleicht dem anderen – insgesamt werden die klimatischen Bedingungen anspruchsvoller. Betrachtet man nur die Niederschlagsverteilung bzw. die Summe aller Niederschläge während der Vegetationsperiode, so war es für den Weizen in den letzten Jahren im Süden immer schwierig.

Das Wichtigste zum Thema Ackerbau dienstags per Mail!

Mit Eintragung zum Newsletter stimme ich der Nutzung meiner E-Mail-Adresse im Rahmen des gewählten Newsletters und zugehörigen Angeboten gemäß der AGBs und den Datenschutzhinweisen zu.

Die berüchtigte Vorsommertrockenheit erstreckt sich mittlerweile bis ­deutlich südlich der Donau. Nur im Alpenvorland (südlich einer Linie von Augsburg) war die Regenverteilung im Schnitt der letzten Jahre noch passend – für 2023 gilt dies aber auch schon nicht mehr. Flachgründige Standorte wie das Lechfeld oder die Münchner Schotterebene waren Ende Mai bis Ende Juni von einer Trockenheit geprägt, welche nahezu alle landwirtschaftlichen Kulturen stresste.

Ertragsstabile Sorten sind gefragt

Die Suche nach Sorten, die mit den trockenen Bedingungen gut zurechtkommen, stellt eine große Herausforderung dar. Die Züchtung arbeitet mit Hochdruck an trockentoleranten Sorten. Aber auch das regionale Versuchswesen mit standortangepassten Sortenempfehlungen erlangt mehr Bedeutung. Denn je mehr Versuchsstandorte Ergebnisse liefern, desto eher lassen sich die unterschiedlichen Gegebenheiten vor Ort abbilden.

Die Zeiten, in denen Sorten nach den Kriterien Verwertungsrichtung, Qualität und Ertrag ausgewählt wurden, sind vorbei. Vielmehr müssen Sorteneigenschaften in den Fokus rücken, die für ertragsstabile Bestände sorgen. Dazu zählen z. B. Standfestigkeit, Krankheitstoleranz und Resistenz gegenüber Schädlingen (z. B. in Befallsregionen der Orangeroten Weizengallmücke).

Positiv ist, dass die Züchtung in einer so großen Kultur wie Winterweizen nicht stillsteht und positive Tendenzen vor allem bei den Toleranzen gegenüber Krankheiten zu erkennen sind. Das zeigt sich auch in Übersicht 1, welche die Relativerträge von unbehandelten Varianten (Stufe 1) den behandelten Varianten (Stufe 2) gegenüberstellt.

Die Entscheidung, welche Sorte zu den örtlichen Gegebenheiten des Betriebs passt, liegt im Endeffekt beim Betriebsleiter. Die Ergebnisse regionaler, unabhängiger Versuche und den daraus resultierenden Empfehlungen sollten aber die Grundlage der betriebsindividuellen Sortenwahl bilden. Grundsätzlich ist es nicht ratsam, von einem Jahr auf das andere einen 100%igen Sortenwechsel durchzuführen. Eine neue, interessante Sorte sollte man vielmehr mit der bewährten Sorte des Betriebs vergleichen, um herauszufinden, ob sie in den betrieblichen Ablauf passt. Bei erfolgreichem Probeanbau kann man dann die Fläche ausdehnen. Wie die neuen Sorten zu bewerten sind, ist unter „Neuzulassungen 2023“ auf Seite 81 dargestellt.

Weitere Tipps zur Sortenwahl

Der Weizenanbau im Erntejahr 2023 fand wieder einmal unter besonderen Bedingungen statt. Gleich zur Aussaat herrschte im Süden ungewöhnlich warmes Wetter. Bei guter Bodenfeuchte neigten vor allem die frühen Saaten dann zu teils üppiger Bestockung und somit zu sehr hohen Bestandsdichten. Dies hatte auch noch zur Abreife hin regionale Probleme mit  Halmbruch  zur Folge. Infektionen können im Herbst als Frühinfektionen in den Blattscheiden erfolgen. Wegen der regnerischen Witterung im Frühjahr konnten sie sich dann weiter ausbreiten. Eine vorbeugende Maßnahme, um Infektionen im Herbst möglichst gering zu halten, ist – neben der Bodenbearbeitung und dem Anbau einer toleranten Sorte, wie z. B. Akzent (A), KWS Donovan (A), LG Atelier (A), LG Initial (A), SU Jonte (A) oder Campesino (B) – eine späte Saat.

Weil die Regenperiode bis Mitte Mai anhielt, erhöhte sich in den Beständen der Druck mit  Septoria tritici . Dies war vor allem in Sorten zu erkennen, die nur „mittel“ eingestuft sind wie KWS Emerick (E), Absint (A), Cayenne (A), Foxx (A), Lemmy (A), Patras (A) oder RGT Reform (A). Gut gegenüber Septoria tritici eingestuft sind z. B. Viki (E), Polarkap (A) oder Informer (B). Auch viele Sorten, die in der Übersicht 2 auf Seite 78 mit (+) eingestuft sind, zeigten eine ansprechende Blattgesundheit. In diesem Jahr stoppte die lange trockene Phase im Juni den Septoria-Pilz.

Vorsicht ist generell beim  Gelbrost  geboten. Ältere Sorten mit einer vormals guten Einstufung können durchaus wieder anfälliger sein. Denn die Gelbrostrassen können sich ändern und somit auch die Anfälligkeit einzelner Sorten. Diesbezüglich ist Campesino (B) der bekannteste Vertreter im LSV – er ist gegenüber neu auftretenden Gelbrostrassen empfindlich. Auch Elixer (C), welcher seit dem Jahr 2023 nicht mehr geprüft wird, zeigte im Jahr 2022 eine erhöhte Anfälligkeit. Daher sind die Sorten von einer ursprünglich guten Einstufung innerhalb der letzten zwei Jahre auf eine mittlere zurückgesetzt worden. Weil dies auch anderen Sorten passieren kann, ist es überaus wichtig, Gelbrost auch künftig im Blick zu behalten.

Hinweis: Die Sorteneinstufung unterliegt vor allem bei Krankheiten einer permanenten Anpassung, die man auf Basis der Krankheitsbonituren an den verschiedenen Versuchsstandorten vornimmt.

Die Saison 2023 zeigte auch, dass in Jahren mit einem höheren Krankheitsdruck das derzeitige Sortenspektrum beim Winterweizen insgesamt gut gerüstet ist. Zu beachten ist auch, dass es für aussagekräftige Einstufungen auch zwischendurch ein Jahr mit einem hohen Krankheitsdruck geben muss. Denn nur in solchen Jahren sind die Sorten ausreichend differenzierbar und verlässlich zu bonitieren. Anders als in der praktischen Landwirtschaft sind die schwierigen Anbaujahre aus versuchstechnischer Sicht wertvoll, um sichere Beratungsaussagen erarbeiten zu können.

Fusarium im Blick behalten

Fusarium bildet viele verschiedene Toxine. Vor allem in der menschlichen Ernährung und bei der Verfütterung ist u. a. Deoxynivalenol (DON) eine ernst zu nehmende Gefahr. Allerdings: Eine 100 %ige Reduktion von Fusariumtoxinen gibt es nicht. Es gilt deshalb, den Gehalt von DON im Ernteprodukt so gering wie möglich zu halten.

Das Ausmaß von Infektionen der Weizenähren mit Fusarium hängt von vielen Faktoren ab. Neben dem Verbleib von Ernteresten der Vorfrucht (insbesondere Mais und Rüben) auf der Bodenoberfläche, ist vor allem die Witterung entscheidend. Bei einer Temperatur ab ca. 18 °C in Kombination mit mindestens 2 bis 5 l/m2 Regen im Zeitraum von BBCH 61 (Beginn Blüte) bis einschließlich BBCH 69 (Ende Blüte) ist eine Infektion sehr wahrscheinlich.

Auch wenn sich die Witterung nicht beeinflussen lässt, kann man eine Reihe von Maßnahmen durchführen, die die Gefahr von Infektionen reduzieren. Neben wendender Bodenbearbeitung und dem Anbau einer Vorfrucht mit geringem Infektionspotenzial, ist auch die Sortenwahl ein wichtiger Baustein, um die Belastung des Ernteguts mit DON zu senken. Wichtig ist, nicht nur eine einzelne Maßnahme durchzuführen, sondern alle Möglichkeiten zu nutzen. Diese können dann abschließend mit einer termingerechten Fungizidbehandlung zeitnah zum Infektionsereignis unterstützt werden.

Bei den Sorten sind hinsichtlich der Anfälligkeit deutliche Unterschiede zu erkennen. Um diese herausarbeiten zu können, gibt es in Bayern spezielle Sortenversuche, die die Fragestellung der sortenspezifischen Leistungsfähigkeit bei Fusariumbefall näher betrachten. Bei der Versuchsanstellung wird grundsätzlich die reine Sortenanfälligkeit geprüft. Dazu streut man bis spätestens Ende März Maisstoppeln mit Wurzel in die Parzellen, um Infektionen direkt zu provozieren. Zudem wird eine Fungizidbehandlung spätestens in BBCH 37 gesetzt, um eine fungizide Wirkung auf die Ähre sicher auszuschließen. Wie die Sorten in Bezug auf die Fusariumanfälligkeit zu bewerten sind, zeigen die langjährigen Ergebnisse in Übersicht 3.

Mithilfe dieser Erkenntnisse lassen sich Sorten benennen, die sich hinsichtlich der Belastung von DON im Erntegut als sehr widerstandsfähig gezeigt haben. Für Betriebe mit Körnermais in der Fruchtfolge, die somit Winterweizen unter erhöhtem Fusariumrisiko anbauen, sind diese Ergebnisse sehr wichtig.

Betrachtet man die Einstufungen der Sorten in der Übersicht 2, so fällt die Auswahl dahingehend auf Sorten, die mit einem „+“und „++“ beim Kriterium Fusarium bewertet werden. Hervorzuheben sind im Bezug auf die Fusariumtoleranz die Sorten Axioma (E), Moschus (E), Akzent (A) und Spontan (A). Als Sorte mit der hervorragenden Einstufung „++“ und einer dementsprechend guten Toleranz gegenüber Fusarium muss die Sorte Viki (E) separat genannt werden.

Hinweis: In Befallsjahren mit Fusarium ist zu beachten, dass bei bereits mittel eingestuften Sorten oftmals optisch deutliche Infektionen zu finden sind, die auch abschließend zur Ernte erhöhte Belastungen mit DON im Erntegut zur Folge haben. Daher wird eine Sorte, die eine unterdurchschnittliche Leistung bzw. Einstufung gegenüber Fusarium aufweist, nicht in die Sortenversuche aufgenommen.

Winterhärte kaum noch prüfbar

Die Wintermonate waren in den letzten Jahren im Vergleich zu den langjährigen Durchschnittstemperaturen im süddeutschen Raum sehr mild. Vor allem starke Fröste jenseits von -15 °C sind selten geworden, ganz zu schweigen von längeren Kälteperioden über mehrere Wochen hinweg. Daher war die Gefahr von Auswinterung in den letzten Jahren kein Thema mehr. Als Folge verliert auch die Winterhärte in der betriebsindividuellen Sortenentscheidung zunehmend an Bedeutung. Dies scheint erst wieder wichtig zu werden, wenn man direkt davon betroffen ist.

Um die Winterhärte der einzelnen Weizensorten bestimmen zu können, kooperieren die Landesanstalten bzw. Landwirtschaftskammern in Bayern, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Sachsen miteinander und prüfen das Kriterium in sogenannten Kastenanlagen (Provokationsversuche). Auch Erfahrungen aus dem Ausland, wie z. B. Polen, können mit einfließen.

Um verlässliche Aussagen zu erarbeiten, sind mehrjährige Ergebnisse zwingend erforderlich. Diese zu erhalten, wird infolge der bereits genannten Problematik immer schwieriger. Daher ist die Einstufung der Winterhärte vieler Sorten in der Übersicht 2 nicht möglich. Lediglich ältere Sorten kann man sicher einstufen, da für sie viele Erkenntnisse mit Auswinterungserscheinungen aus Provokationsversuchen und von Freiflächen vorliegen.

Somit ist die Einstufung des Kriteriums Winterhärte nur bei einzelnen Sorten möglich. KWS Emerick (E), Moschus (E), Apostel (A), Asory (A), Lemmy (A), Patras (A), RGT Reform (A) sowie Informer (B), sind als überdurchschnittlich winterfest zu beurteilen, Axioma (E), KWS Donovan (A), LG Initial (A), Spontan (A), Chevignon (B) sowie KWS Keitum (C) als durchschnittlich. Alle anderen Sorten lassen sich nur annäherungsweise über Züchtererfahrungen, Ableitungen anhand der Abstammung oder Erkenntnissen aus Einzelstandorten grob bewerten. Dies reicht jedoch für eine offizielle Einstufung nicht aus.

---

Neuzulassungen 2023 - Ertragreich und gesund

Im Jahr 2023 wurden insgesamt elf Sorten für den konventionellen Anbau und drei Sorten für den ökologischen Landbau neu zugelassen (siehe Übersicht 4 auf Seite 82). Ein Großteil der konventionellen Zulassungen belief sich auf Qualitäts- (fünf Sorten) und Brotweizen (vier Sorten). Ein C-Weizen und eine E-Weizensorte komplettierten das Sortenspektrum.

Betrachtet man die Neuzulassungen im ökologischen Bereich, so erhielten nur zwei B- und ein C-Weizen eine Zulassung. Bleibt zu hoffen, dass künftig wieder qualitativ hochwertige Weizen auf den Markt kommen.

Von den elf konventionellen Neuzulassungen wurden im Landessortenversuch 2022/23 in Bayern bereits die Sorten Adrenalin (A), LG Optimist (A), RGT Kreation (A), Spectral (B), KWS Mintum (B) und Exsal (E) erstmalig angebaut. Somit sind schon im Zulassungsjahr erste Ergebnisse für den Vergleich mit bewährten Sorten nutzbar.

Vielversprechende ­Newcomer

Doch welche agronomischen und qualitativen Fortschritte sind mit den neuen Sorten zu erwarten. Betrachtet man die Eigenschaften, fällt Folgendes auf:

Kornertrag: Die Erträge der neuen Sorten bewegen sich laut Bundessortenliste auf einem hohen bis sehr hohen Niveau. Man kann daher davon ausgehen, dass die Neuzulassungen im Landessortenversuch (LSV) im Vergleich zu den bewährten Sorten durchaus gute Ertragsergebnisse liefern können.

Rohproteingehalt: Auffällig ist auch, dass sich langsam die Entscheidung bemerkbar macht, den Rohproteingehalt nicht mehr als Zulassungskriterium anzusehen. Keine der 2023 zugelassenen Sorten weist einen für die jeweilige Qualitätsgruppe überdurchschnittlichen Rohproteingehalt auf. Weizen anbauende Betriebe kommen dadurch in die verzwickte Lage, dass kaum mehr Sorten am Markt sind, die der jeweiligen Einstufung entsprechende Qualitäten an der Gosse des Landhandels bzw. der Mühlen liefern können. Wer sichere A-Qualitäten erzeugen will, sollte daher eher ertragsstarke E-Weizen wählen. Diese Situation verstärkt sich, sobald der erzeugte Weizen von Flächen stammt, die laut Düngeverordnung einem Roten Gebiet zugeordnet werden müssen.

Blattgesundheit: Die neuen Winterweizen kann man generell als gesund gegenüber Mehltau, Septoria tritici, Braunrost und Gelbrost bewerten. Bei den genannten Krankheiten sind die Sorten mit Resistenzen bzw. Toleranzen derart gut ausgestattet, dass diese für den praktischen Anbau vollkommend ausreichend erscheinen.

Generell ist  Gelbrost  in den Weizenbeständen wieder verstärkt zum Thema geworden. Die Selektion gegenüber Gelbrost anfälligen Stämmen, welche bereits in den Zuchtgärten und anschließend im Rahmen der Wertprüfungen durchgeführt wird, ist in den guten Einstufungen der Neuzulassungen deutlich erkennbar. Alle im Jahr 2023 zugelassenen Sorten besitzen die Einstufungen „geringe Anfälligkeit“ bzw. „geringe bis sehr geringe Anfälligkeit“ gegenüber Gelbrost.

Auch die Einstufungen gegenüber  Septoria tritici  ist bei den Zulassungen 2023 insgesamt als positiv zu bewerten. Das zeigt den weiteren Trend zu blattgesunden Sorten. Alle Neuzulassungen erhielten vom Bundessortenamt die Einstufung „geringe Anfälligkeit“ bzw. „mittel bis geringe Anfälligkeit“. Herauszuheben ist hier die Sorte Spectral (B) mit der Ausprägungsstufe 3 (geringe Anfälligkeit).

Beim Kriterium  Ährenfusarium  gibt es dagegen keine deutliche Verbesserung zu den bekannten Sorten. Lediglich die Sorten RGT Dakapo (A) und Exsal (E) sind mit einer geringen Anfälligkeit (Note 3) positiv zu erwähnen. Die gegenüber Fusarium „mittel“ eingestuften Sorten wie Adrenalin (A), SU Tammo (A) und WPB Newton (B), sollte man möglichst nicht nach Mais (insbesondere Körnermais) anbauen. Im ökologischen Landbau ist Mais als Vorfrucht zum Winterweizen keine gängige Praxis, weshalb hier die mittlere Einstufung der Sorte RGT Dello (C) gegenüber Ährenfusarium nicht zu kritisch gesehen werden darf.

Abreifeverhalten: Bei den diesjährigen Neuzulassungen ist mit SU Shamal eine eher frühreife C-Weizensorte vertreten, die etwas gegen den derzeitigen züch­terischen Trend zu spätreiferen Sorten auffällt. Alle anderen Sorten sind hinsichtlich ihres Abreifeverhaltens als „mittel“ bzw. „mittel bis spät“ beschrieben. Diese später abreifenden Züchtungen konnten im teils sehr nassen Frühjahr im süddeutschen Raum den Trend zu einer guten Blattgesundheit zeigen.

Winterhärte: Von den im Jahr 2023 zugelassenen Sorten ist eine Bewertung der Winterhärte nicht möglich, da in den zurückliegenden Jahren keine Auswinterung stattgefunden hat, die eine verlässliche Einstufung hervorbringen kann. In der Übersicht 4 fehlt daher eine aktuelle Einstufung. Eine Beur­teilung kann erst wieder erfolgen, wenn in einem Winter bonitierbare Erscheinungen auftreten.

Mehr zu dem Thema

top + Das Abo, das sich rechnet: 3 Monate top agrar Digital für 9,90€

Unbegrenzter Zugang zu allen Artikeln, Preis- & Marktdaten uvm.

Wie zufrieden sind Sie mit topagrar.com?

Was können wir noch verbessern?

Weitere Informationen zur Verarbeitung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung.

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Wir arbeiten stetig daran, Ihre Erfahrung mit topagrar.com zu verbessern. Dazu ist Ihre Meinung für uns unverzichtbar.