Die Güllelager sind auf vielen Betrieben randvoll, das Ende der Güllesperrfrist am 31. Januar wird sehnlichst erwartet. Nach dem Hochwasser der vergangenen Wochen sind die Böden noch reichlich gesättigt. Je nach Region können jedoch einige Landwirte starten.
Alles Wichtige rund um den Start in die neue Güllesaison lesen Sie hier.
So wird das Agrarwetter in den kommenden 7 Tagen.
Wetter heute
Heute im Nordwesten wolkig, sonst abgesehen von zeitweise dichteren Schleierwolken viel Sonne. Höchstwerte zwischen 7 bis 15 Grad, mit den höchsten Werten auf den Bergen und an den Nordrändern der Mittelgebirge. Im Süden schwachwindig, sonst teils lebhafter Wind aus südlichen Richtungen.
In der Nacht zum Dienstag im Norden und Westen teils wolkig, teils auch dichter bewölkt, sonst gering bewölkt, vor allem in der Südhälfte gebietsweise neblig. Im Norden und Westen sowie Teilen der Mitte Tiefsttemperaturen zwischen +8 und 0 Grad, sonst +2 bis -8 Grad, mit den tiefsten Werten in Ostbayern.
Dienstag
Am Dienstag in der Nordwesthälfte zunehmend dicht bewölkt und ab dem Nachmittag etwa von Nord- und Ostsee bis nach NRW vereinzelt etwas Regen. Sonst wechselnd wolkig, nach Südosten abseits von einzelnen zähen Nebelfeldern auch noch länger sonnig und noch trocken.
Höchstwerte 7 bis 14 Grad, im Dauernebel um 4 Grad. Schwacher bis mäßiger Süd- bis Südwestwind. An der nordfriesischen Küste im Verlauf zunehmend steife Böen, exponiert einzelne stürmische Böen.
In der Nacht zum Mittwoch vom Oberrhein bis nach Ober- und Niederbayern anfangs noch locker bewölkt, niederschlagsfrei, örtlich Nebel. Sonst sich vom Nordwesten südostwärts ausbreitende starke Bewölkung und etwa bis zum Mainumfeld und der Pfalz vereinzelt etwas Regen. Tiefstwerte zwischen +7 und 2 Grad, im Südosten 2 bis -2 Grad, mit den tiefsten Werten am östlichen Alpenrand.
Mittwoch
Am Mittwoch vom Oberrhein bis nach Niederbayern abgesehen von zeitweise dichter Schleierbewölkung häufig Sonne, trocken. Sonst wolkig aber nur örtlich etwas Regen. Höchstwerte von Nordost nach Südwest 7 bis 13 Grad. Schwacher, im Norden mäßiger bis frischer Südwestwind. An der See und im höheren Bergland starke bis stürmische Böen.
In der Nacht zum Donnerstag südlich der Donau anfangs noch gering bewölkt, örtlich Nebel. Sonst wolkig oder stark bewölkt und von Norden bis zur Mitte vorankommender Regen. Im äußersten Norden in der zweiten nachthälfte Auflockerungen. Tiefstwerte zwischen +7 Grad am Niederrhein und bis -1 Grad im äußersten Südosten. An der See stürmische Böen.
Donnerstag
Am Donnerstag von der Mitte bis in den Süden ausgreifender Regen, am Nachmittag an die Alpen zurückziehend, im höheren Bergland Übergang in Schnee. Nachfolgend von Norden her größere Auflockerungen, selten Schauer. Höchsttemperaturen zwischen 6 und 12 Grad. Im Süden schwacher, sonst mäßiger, im Nordosten frischer Wind um West, im Ostseeumfeld starke bis stürmische Böen.
In der Nacht zum Freitag anfangs am Alpenrand etwas Regen. Sonst zunächst locker bewölkt. Im Norden Bewölkungsverdichtung und etwas Regen. Abkühlung auf 5 bis -1 Grad. Im Nordseeumfeld und im Bergland auflebender Wind um West.
Freitag
Am Freitag häufig stark bewölkt, vor allem im Osten zunächst regnerisch. Tagsüber aus dichter Bewölkung auch in vielen anderen Landesteilen hier und da etwas Regen nicht ausgeschlossen. Etwa südlich der Donau überwiegend niederschlagsfrei und teils aufgelockerte Bewölkung. Allgemein sehr mild mit Höchstwerten zwischen 7 und 14 Grad. Im Norden und im Bergland starker bis stürmischer Westwind, exponiert Sturmböen.
In der Nacht zum Samstag meist stark bewölkt, gelegentlich geringfügiger Regen. Ganz im Süden geringer bewölkt, teils auch klar. Temperaturrückgang auf 8 bis 2 Grad. Im Nord- und Ostseeumfeld sowie im östlichen Bergland weiterhin starke bis stürmische Böen aus West.
Samstag
Am Samstag im Süden und der Mitte meist wechselnd, teils gering bewölkt und trocken. Im Norden überwiegt dichte Bewölkung mit gelegentlichem Regen. Höchsttemperaturen 8 bis 14 Grad. Im Norden sowie im zentralen und östlichen Mittelgebirgsraum starker bis stürmischer Wind aus Südwest bis West, an der See und im höheren Bergland teils Sturmböen. Im Süden schwach windig.
In der Nacht zum Sonntag noch etwas Richtung Mitteldeutschland vorankommende Niederschläge. In der Mitte bewölkt, im Süden Auflockerungen und trocken. Auch ganz im Norden weitgehend abklingender Regen und Auflockerungen. Tiefstwerte 7 bis 2, im Süden 2 bis 0 Grad. Gebietsweise starker bis stürmischer Wind um West.
Sonntag
Am Sonntag über der Mitte bis in die südlichen Landesteile bewölkt, zeitweise Regen. Ganz im Süden noch teils gering bewölkt und trocken. Auch im Norden im Tagesverlauf Auflockerungen sowie örtliche Schauer. Höchstwerte 7 bis 12 Grad. Im Norden und im Bergland starker bis stürmischer Westwind.
In der Nacht zum Montag in der Mitte und im Süden häufig bewölkt und zeitweise Regen, im Nachtverlauf im Bergland teils in Schnee übergehend. Auch im Norden wechselnd bis stark bewölkt mit schauerartigen Niederschlägen. Dazwischen weitgehend trocken und Auflockerungen. Abkühlung auf 5 bis 1 Grad, im Bergland leichter Frost. Vor allem an der See weiterhin starker bis stürmischer Wind aus West bis Südwest.
Trendprognosevon Montag, 5.2. bis Mittwoch, 7.2.2024
Allgemein wechselhaft: häufig stark bewölkt, wiederholt Regen, etwas nachlassender Wind auch im Norden. Weiterhin mild bis sehr mild, auch nachts meist frostfrei.