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Haben die Ferkelpreise ihren Zenit erreicht?

Sind noch höhere Ferkelpreise möglich oder ist das Maximum erreicht? Wir haben uns umgehört.

Lesezeit: 1 Minuten

Das Ferkelangebot in Deutschland ist weiterhin zu klein für die Nachfrage. Dennoch konnten sich die Notierungen zuletzt nicht ­weiter verbessern. Ist damit der Zenit erreicht? Ferkelhändler und Marktkenner sagen „nein“.

Sie halten noch etwas höhere Ferkelpreise für möglich, weil ­aktuell die Futterkosten bröckeln. Mäster seien dann bereit, ­etwas tiefer in die Tasche zu greifen. ­Außerdem seien die Aussichten für den Schlachtschweinemarkt gut, sodass die Einstallbereitschaft hoch bleibe.

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Auch mittelfristig ­sehen die meisten Marktteil­nehmer die Lage positiv:

  • Trotz attraktiver Notierungen stocken kaum Sauenbetriebe auf.
  • Besamungsstationen bestätigen, dass sie erst seit Anfang 2023 ­wieder mehr Tuben ­absetzen ­können.
  • EU-weit wurden im Dezember rund 5 % weniger Sauen gezählt. Das wirkt nach.

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