Der Schweinemarkt bleibt freundlich, und das Lebendangebot ist für die Nachfrage eigentlich etwas zu klein. Für höhere Preise reicht es dennoch nicht. Zum einen fragen die Unternehmen nicht mehr ganz so rege nach wie zuvor. Und zum anderen wollen die Schlachter Preisanstiege unbedingt verhindern, da sie mit den Fleischgeschäften unzufrieden sind. Das durchwachsende Wetter bremse das Grillgeschäft aus, heißt es.
Mit wärmeren Temperaturen würde sich das sicherlich ändern. Deshalb bleiben die Aussichten freundlich, aber für die neue Schlachtwoche lässt die VEZG die Notierung erneut unverändert.
Randnotiz: In Polen steigen die Schweinepreise auch ohne Frühlingswetter. Der Schlachterlös liegt dort laut ISN über 2,40 €/kg, und in Ostdeutschland werden Schweine für den Polenexport gesucht.
Ferkelvermarktung läuft
Die insgesamt lebhafte Ferkelnachfrage hält die Notierungen im In- und Ausland auf hohem Niveau. Nicht alle Bestellungen lassen sich prompt bedienen, berichten Händler. Noch höhere Preise sind aber aktuell schwer durchzusetzen, weil der Schlachterlös stagniert. Sobald sich dort etwas tut, können auch die Ferkelpreise weiter steigen, meinen Marktteilnehmer. Dafür sprechen auch die bröckelnden Futterkosten.
Der Schweinemarkt bleibt freundlich, und das Lebendangebot ist für die Nachfrage eigentlich etwas zu klein. Für höhere Preise reicht es dennoch nicht. Zum einen fragen die Unternehmen nicht mehr ganz so rege nach wie zuvor. Und zum anderen wollen die Schlachter Preisanstiege unbedingt verhindern, da sie mit den Fleischgeschäften unzufrieden sind. Das durchwachsende Wetter bremse das Grillgeschäft aus, heißt es.
Mit wärmeren Temperaturen würde sich das sicherlich ändern. Deshalb bleiben die Aussichten freundlich, aber für die neue Schlachtwoche lässt die VEZG die Notierung erneut unverändert.
Randnotiz: In Polen steigen die Schweinepreise auch ohne Frühlingswetter. Der Schlachterlös liegt dort laut ISN über 2,40 €/kg, und in Ostdeutschland werden Schweine für den Polenexport gesucht.
Ferkelvermarktung läuft
Die insgesamt lebhafte Ferkelnachfrage hält die Notierungen im In- und Ausland auf hohem Niveau. Nicht alle Bestellungen lassen sich prompt bedienen, berichten Händler. Noch höhere Preise sind aber aktuell schwer durchzusetzen, weil der Schlachterlös stagniert. Sobald sich dort etwas tut, können auch die Ferkelpreise weiter steigen, meinen Marktteilnehmer. Dafür sprechen auch die bröckelnden Futterkosten.