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Prognose angehoben

Südzucker rechnet auch im Geschäftsjahr 2023/24 mit deutlichem Ergebnisanstieg

Die Südzucker AG bestätigt die deutlich erhöhte Konzernprognose für das Geschäftsjahr 2022/23 aus dem November und erwartet auch für die kommenden Jahre deutliche Gewinne.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Südzucker AG erwartet 2022/23 einen Konzernumsatz von 9,7 bis 10,1 (2021/22: 7,6) Mrd. €. Das Konzern-EBITDA wird in einer Bandbreite zwischen 890 und 990 (2021/22: 692) Mio. € und das operative Konzernergebnis in einer Bandbreite zwischen 530 und 630 (2021/22: 332) Mio. € gesehen.

Daneben dürfte sich die Erwartung eines deutlichen Anstiegs des Konzern-EBITDA und des operativen Konzernergebnisses im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2022/23 bestätigen, so das Unternehmen weiter. Und auch für das Geschäftsjahr 2023/24 geht es so weiter. Für den überwiegenden Teil der möglichen Szenarien geht Südzucker von einer weiteren deutlichen Steigerung der Konzernergebniszahlen aus.

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Konkret steht nun ein Konzern-EBITDA zwischen 1,0 und 1,2 Mrd. € in den Papieren. Das operative Konzernergebnis könnte zwischen 650 und 850 Mio. € liegen. Das klappt aber nur, wenn sich die Energieversorgungslage stabilisiert und Südzucker weiterhin von den frühzeitig, noch vor Beginn des Ukraine-Kriegs, abgesicherten Energiepreisen profitieren kann, welche die Ergebnisentwicklung des Konzerns maßgeblich in 2023/24 und darüber hinaus beeinflussen.

Zuckergeschäft: Restrukturierungsmaßnahmen laufen seit 2019

Daneben geht Südzucker im Segment Zucker von einer Bestätigung des EU-Zuckerpreisniveaus auch für das Zuckerwirtschaftsjahr 2023/24 (Oktober 2023 bis September 2024) aus. Zusammen mit den 2019 ergriffenen Restrukturierungsmaßnahmen wird der Zuckerbereich damit - nach mehreren Jahren hoher Verluste - den eingeleiteten Turnaround fortsetzen und maßgeblich zur Verbesserung des Konzernergebnisses im Geschäftsjahr 2023/24 beitragen.

Der seit dem Geschäftsjahresbeginn 2022/23 bis heute andauernde Ukraine-Krieg führte zu einer nochmaligen Verstärkung der bereits bestehenden hohen Volatilitäten auf den Absatzmärkten und Preissteigerungen auf den Beschaffungsmärkten, insbesondere in den Bereichen Rohstoffe und Energie.

Die sich daraus ergebenden wirtschaftlichen und finanziellen Auswirkungen sowie die Dauer dieser temporären Ausnahmesituation sind im Geschäftsjahr 2022/23, aber auch darüber hinaus nur schwer abschätzbar. Daneben können auch weiterhin Risiken im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie bestehen

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