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Katalonien

Spanien weitet Dürre-Notstandsgebiet deutlich aus

In vier von zehn Gemeinden der Region Katalonien wird die Wassernutzung auch in der Landwirtschaft eingeschränkt.

Lesezeit: 1 Minuten

Die nordspanische Region Katalonien hat mitten im Winter weitere Einschränkungen der Wassernutzung auch in der Landwirtschaft in Kraft gesetzt. Sie reagierte damit am Freitag auf die anhaltende Dürre in den zurückliegenden drei Jahren.

Die Stauseen in der Region seien inzwischen nur noch zu 16 % gefüllt. Daher müsse der Wassernotstand, der zuvor in 37 Gemeinden gegolten habe, in 200 weiteren Gemeinden sowie Barcelona und Girona ausgerufen werden. Damit fallen mehr als vier von zehn Gemeinden in Katalonien in das neue Notstandsgebiet.

In diesem muss die Bewässerung von landwirtschaftlichen Flächen den neuen Vorgaben zufolge um 80 % eingeschränkt werden. In der Viehhaltung sind Einsparungen um 50 % verpflichtend, in der industriellen Produktion um 25 %. Die Gartenbewässerung, das Waschen von Autos und das Befüllen von Swimming-Pools sind verboten. Die persönliche Wassernutzung je Einwohner wird auf maximal 200 Liter Wasser pro Tag begrenzt.

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