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topplus Afrikanische Schweinepest

ASP-Fund in Griechenland

Im Norden Griechenlands wurde ein verendetes Wildschwein positiv auf den Erreger der Afrikanischen Schweinepest getestet. Jetzt sind 16 europäische Länder von der ASP betroffen.

Lesezeit: 1 Minuten

Nach dreijähriger Pause wurde jetzt im Norden Griechenlands erneut bei einem verendeten Wildschwein die Afrikanische Schweinepest nachgewiesen. Wie die Weltorganisation für Tiergesundheit (WOAH) mitteilt, wurde der Kadaver im Norden Griechenlands nahe der Grenze zu Bulgarien und Nordmazedonien entdeckt. Die Behörden vor Ort haben Restriktionszonen eingerichtet und Einschränkungen für das Verbringen von Schweinen in der Region erlassen.

Einschleppung aus Nachbarländern?

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Aufgrund der Nähe zur bulgarischen und nordmazedonischen Grenze wird vermutet, dass die Seuche aus den Nachbarländern eingeschleppt wurde, z.B. über wandernde Wildschweine. In Bulgarien hat es 2022 insgesamt 387 bestätigte ASP-Nachweise bei Wildschweinen gegeben und zwei Ausbrüche in Hausschweinebeständen. In Nordmazedonien waren es sogar 30 bestätigte ASP-Ausbrüche in Hausschweinebeständen und neun Virusnachweise bei Wildschweinen.

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