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Südplus

Mehr Süden für alle

Durch ihre vielfältigen Betriebsstrukturen wird die Landwirtschaft in Süddeutschland zum Vorbild. Die Südplus-Themen werden daher ab 2022 im top agrar-Hauptheft veröffentlicht.

Lesezeit: 2 Minuten

Jahrzehntelang galten die Landwirte in Bayern und Baden-Württemberg als ­weniger fortschrittlich, weil sie nicht im gleichen Maß auf Wachstum setzten wie ihre Berufskollegen in den übrigen Regionen Deutschlands. Tatsächlich erwiesen sich die Betriebsstrukturen im Süden ­jedoch als stabiler. Die Betriebe kombinierten klassische Betriebszweige mit Energieerzeugung, Tourismus und Dienstleistungen. Und sie steigerten die Wertschöpfung, z. B. durch Direktvermarktung oder Umstellung auf Bio, und konnten so ihre strukturellen Nachteile mehr als ausgleichen.

Wandel in der Landwirtschaft

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Inzwischen hat sich in ganz Deutschland ein fundamentaler Wandel in der Landwirtschaft vollzogen. Die Themen Tierwohl, Umweltschutz, Biodiversität und Regionalität bestimmen mittlerweile nicht nur die Anforderungen der Gesellschaft an die Landwirtschaft, sondern auch das Handeln der Politik, und – noch wichtiger – das Einkaufsverhalten des Lebensmitteleinzelhandels.

Für die Landwirte bedeutet das: Die Betriebe können sich in der Regel nicht mehr durch Mengenwachstum weiterentwickeln, sondern nur noch durch ­Verbesserung der Qualität, Steigerung der Wertschöpfung und die Aufnahme weiterer Betriebszweige. Also genau die Themen, die Südplus seit Jahren regelmäßig bearbeitet.

Südplus ab 2022 im Hauptheft

Was läge näher, als die Vorzüge der süddeutschen Landwirtschaft nun allen Betrieben in Deutschland zugänglich zu machen. top agrar wird deshalb ab Anfang nächsten Jahres alle Südplus-Themen im Hauptheft veröffentlichen und stattdessen auf seine Südausgabe verzichten. Sie als süddeutscher Leser ­bekommen dann wieder alle Themen in einem Heft präsentiert, und das zu einem deutlich günstigeren Preis als bisher.

Auf  topagrar.com  finden Sie unter der Rubrik „Süd extra“ wie bisher spezielle Meldungen aus Süddeutschland. Auch unseren wöchentlichen Newsletter können Sie weiterhin gratis abonnieren – ­unter  topagrar.com/suedextranewsletter 

Zudem werden ab 2022 jährlich mehrere kostenlose „Süd extras“ speziell für unsere Leser in Bayern und Baden-Württemberg erscheinen, die vor allem produktionstechnische Themen aus dem Pflanzenbau, der Technik und der ­Tierhaltung aufgreifen.

Wir sind dankbar für jede Anregung, Idee oder Kritik, weil wir so unser Angebot noch mehr auf Ihre Bedürfnisse ausrichten können. Als Ansprechpartner stehen Ihnen im neuen Jahr in Süddeutschland weiterhin drei top agrar-Redakteurinnen und Redakteure zur Verfügung:

Klaus Dorsch, Tel.: 09545 442108,­ klaus.dorsch@topagrar.com 

Andreas Holzhammer, Tel.: 02501 801-6230,  andreas.holzhammer@topagrar.com 

Anja Rose (ab März), Tel.: 02501 801-2669,  anja.rose@topagrar com 

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