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Gülletechnik

Evers stellt neue 9 m-Güllekurzscheibenegge Toric XL vor

Die Toric XL ist in Arbeitsbreiten von 7,80 m, 8,40 m und 9 m erhältlich. Sie kommt mit aktiver hydraulischer Bodenanpassung und kann 12 cm tief einarbeiten.

Lesezeit: 3 Minuten

Evers erweitert sein Programm an Toric-Güllekurzscheibeneggen um die Toric XL. Dieses Gerät ist besonders geeignet für Selbstfahrer, so der Hersteller. Mit einer Arbeitsbreite von bis zu 9 m soll die Toric XL eine große Kapazität garantieren.

Der Gülleinjektor ist 3-teilig klappbar und hat eine Transportbreite von 3 m. Außerdem sind die Scheiben symmetrisch in der Maschine angebracht, wodurch die neue Toric XL für die Zukunft vorbereitet ist.

Die Toric XL ist in Arbeitsbreiten von 7,80 m, 8,40 m und 9 m erhältlich. Für das Arbeiten bei diesen großen Arbeitsbreiten ist die Toric XL mit einer aktiven hydraulischen Bodenanpassung ausgestattet. Damit lässt sich der Druck der Seitenfelder einstellen, was eine gute Bodenanpassung gewährleisten soll, heißt es.

Die Güllekurzscheibenegge eignet sich zum Düngen und gleichzeitigen Einarbeiten von Gründünger und/oder Ernterückständen.

Robuster Rahmen, geschickte Klappung, leichte Aufhängung

Die Toric XL zeichnet sich durch seine kompakte Bauweise ohne elektronische Steuerung aus. Die Drehpunkte seiner Felder sind im robusten Rahmen positioniert. Dadurch hat die Toric XL eine Transportbreite von 300 cm und eine Maschinenhöhe von 385 cm.

Außerdem sorgt die Scheibenaufhängung dafür, dass die Toric XL ein leichter Scheibeninjektor ist und einen geringen Leistungsbedarf hat. Mit zwei Doppelstützrädern und einer Rohrstabwalze Ø 62 cm wiegt die Toric XL 60-900 nur 5450 kg. Diese Eigenschaften machen die Toric XL zur perfekten Maschine unter schwierigen Bedingungen.

Scheiben arbeiten bis 12 cm im Boden

Die gezackten Scheiben mit einem Durchmesser von 51 cm, sind wartungsfrei gelagert. Die Scheiben öffnen und bearbeiten den Boden bis zu einer Arbeitstiefe von 12 cm. Die gummigefederten Elemente der Scheiben sorgen für eine gute Bodenanpassung. Die Elemente sind symmetrisch im Rahmen montiert. Das bedeutet, dass die Maschine immer gerade hinter dem Gülletank oder dem Selbstfahrer fährt, ideal in Kombination mit GPS.

Keine Verstopfungen

Die Scheibenstiele sind mit doppelten Armen ausgestattet, die oben miteinander verbunden sind. Jede Scheibe ist einzeln gelagert. Durch die Stielverbindung an der Oberseite ist viel Freiraum zwischen den Scheiben vorhanden. In Kombination mit der optimalen Positionierung der ersten und zweiten Scheibenreihe sorgt dies für eine verstopfungsfreie Bearbeitung.

Die Gülle wird direkt hinter der ersten Scheibenreihe in den Boden injiziert. Die zweite Reihe von Scheiben sorgt für eine gute Einarbeitung. Die direkte Deponierung der Gülle in den Boden erhöht die Nährstoffausnutzung und verringert Geruchs- und Stickstoffverluste. Die Güllekurzscheibenegge Toric XL kann auf einer Vielzahl von Bodentypen eingesetzt werden.

Die Güllekurzscheibenegge kann optional mit einer Sämaschine ausgestattet werden, um eine Zwischenfrucht in einem Arbeitsgang zu säen.

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