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769,4 ha in 24 Stunden

John Deere 9RX stellt mit 3,1 Liter Diesel pro Hektar neuen Rekord auf

Stoppelbearbeitung in Rekordzeit haben John Deere und die Landtechnikfirma Bednar abgeliefert. Hier die Details.

Lesezeit: 3 Minuten

Mit 769,4 ha in 24 Stunden stellen die Landtechnikfirmen Bednar und John Deere einen neuen Rekord bei der Stoppelbearbeitung auf. Das Spitzenergebnis liegt 125,4 ha über dem bisherigen Rekord aus dem Jahr 2007, heißt es.

Zum Einsatz kamen der 691 PS starke John Deere 9RX 640 und ein Prototyp der Bednar Kurzscheibenegge Swifterdisc XE Mega mit einer Arbeitsbreite von 18,40 m. Dank des niedrigen Dieselverbrauchs von nur 3,1 Litern pro ha und des 1.490 Liter fassenden Treibstofftanks war nur ein Tankstopp nötig. So konnte die Standzeit auf ein Minimum reduziert werden, berichtet John Deere.

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Die Leistung geben die Firmen mit 32,6 ha pro Stunde an. Die Arbeitsgeschwindigkeit betrug bis zu 21 km/h.

John Deere erwirtschaftet 2,978 Mrd. US-$ Nettogewinn im dritten Quartal 2023

Am 18. August hatte John Deere auch seinen Geschäftsbericht für das dritte Quartal 2023 herausgegeben. Deere & Company verzeichnet demnach einen Nettogewinn von 2,978 Mrd. US-$ oder 10,20 US-$ je Aktie. Im Vorjahreszeitraum waren es noch 1,884 Mrd. US-$ bzw. 6,16 US-$ je Aktie.

Für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2023 betrug der auf Deere & Company entfallende Nettogewinn 7,797 Mrd. US-$ bzw. 26,35 US-$ je Aktie, verglichen mit 4,885 Mrd. US-$ bzw. 15,88 US-$ je Aktie.

Weltweit stiegen die Umsätze und Einnahmen im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2023 um 12 % auf 15,801 Mrd. US-$ und um 24 % auf 45,839 Mrd. US-$ für die ersten neun Monate des Geschäftsjahres. Im Vergleich dazu beliefen sich die Umsätze und Einnahmen in den Vergleichszeiträumen des Vorjahres auf 13,000 Mrd. US-$ und 33,565 Mrd. US-$.

„John Deere profitiert weiterhin von einem positiven Marktumfeld und den vorteilhaften wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, welche sich in unseren starken Ergebnissen des dritten Quartals widerspiegeln″, so der CEO und Vorstandsvorsitzende von Deere & Company, John C. May. „Außerdem hilft uns die weitere Stabilisierung der Lieferketten, die positive Umsetzung unserer Geschäftspläne und die Fähigkeit die Nachfrage nach unseren Produkten zu erfüllen und unsere Kunden zu bedienen.″

Geschäftsausblick

Für das Geschäftsjahr 2023 wird ein auf Deere & Company entfallender Nettogewinn in Höhe von 9,75 bis 10,00 Mrd. US-$ erwartet. „Vor allem aufgrund der guten Bedingungen in der Agrarwirtschaft und im Baugewerbe sind wir auf gutem Weg, ein weiteres außergewöhnliches Ergebnis zu erzielen″, sagte John C. May.

„Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen lassen weiterhin eine solide Nachfrage erwarten, die sich ebenfalls in einem hohen Auftragseingang widerspiegelt. Gleichzeitig liefern wir im Rahmen unseres Smart-Industrial-Geschäftsmodells einen gesteigerten Kundennutzen, welcher den Betrieben mehr Produktivität und Nachhaltigkeit ermöglicht.″

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