FC 3515 R: Dieses Aufbereitermähwerk mit 3,50 m Arbeitsbreite und Vertikalklappung ist neu in der Mähwerkbaureihe FC 1015 von Kuhn. Wie das Modell FC 3115 R aus derselben Baureihe wird das Mähwerk beim Transport um 126° hochgestellt. Die 24 cm dicken Walzen des Aufbereiters haben ein spezielles Profil und sollen Luzerne, Weidelsgras und GPS mit hoher Schlagkraft bei geringem Wartungsaufwand bearbeiten. (Bildquelle: Werkbild/Kuhn)

FC 9930 RA: Für Heck-Mähwerkskombination FC 9930 RA hat Kuhn nach eigenen Angaben eine völlig neuartiges Konzept von Rahmen und Tragarmen der Mäheinheiten entwickelt. Dieses soll das Maschinengewicht und dadurch die Belastung des Traktors deutlich verringern. Die Maschine ist kompakter als das Vorgängermodell, der Schwerpunkt ist 15 cm näher an den Traktor gewandert. Die Förderbandrahmen der Schwadzusammenführung fertigt Kuhn aus Aluminium, Schwadbreiten von 1,80 m bis 3,60 m sind möglich. (Bildquelle: Werkbild/Kuhn)

FC 9930 RA: Bei den Mäheinheiten kommen Mähbalken mit 8 Mähscheiben und einer Arbeitsbreite von 3,50 Metern zum Einsatz. Um ein optimales Schnittbild bei Kurvenfahrt und in Querhängen zu erreichen, setzt Kuhn auf beidseitig 42 cm Überlappung mit dem Frontmähwerk FC 3125 F. Der Aufbereiter bietet zwei Drehzahlen. Ein Leitblech zwischen Mäheinheit und Bändern soll Pflanzenverluste vermeiden. (Bildquelle: Werkbild/Kuhn)

FC 13640 RA: Das FC 16340 RA mit variabler Arbeitsbreite von 12,40 bis 13,40 m ist Kuhns bisher größtes Aufbereitermähwerk. Schwadbänder führen das Erntegut auf ein 1,80 bis 3 m breites Schwad zusammen, eine Breitablage ist ebenso möglich. Der Aufbereiter arbeitet mit Stahlfingern. Die Teleskopachse gehört zur Serienausstattung und soll mehr Freiraum für das Schwad bieten sowie die Standsicherheit am Hang erhöhen. (Bildquelle: Werkbild/Kuhn)

Section Control: Für das Aufbereitermähwerk FC 9330 RA und die Vierkreiselschwader GA 13231 und GA 15231 bietet Kuhn ab sofort eine GPS-gesteuerte Vorgewendesteuerung an. Damit können Mäheinheiten oder Kreisel automatisch separat angehoben und abgesenkt werden. (Bildquelle: Werkbild/Kuhn)

GF 13003 T: Der Zettwender GF 13003 T ist mit 12 Kreiseln ausgestattet, die ihm eine Arbeitsbreite von 13 m verschaffen. Die Bedienung erfolgt über die Hydrauliksteuergeräte des Traktors, ein Bedienterminal ist nicht notwendig. Kreiselneigung und Zinkenhöhe sind werkzeuglos einzustellen. Alle Kreisel werden unabhängig voneinander geführt, um Bodenunebenheiten besser ausgleichen zu können. (Bildquelle: Werkbild/Kuhn)

GF 13003: Der Zettwender GF 13003 bietet die gleichen 13 m Arbeitsbreite wie der 13003 T – aber ohne ein Fahrwerk. Damit soll er die Kompaktheit eines Anbauzettwenders mit der Flächenleistung eines gezogenen verbinden. Zur Bedienung reichen eine Steuerbox und zwei Hydrauliksteuergeräte. (Bildquelle: Werkbild/Kuhn)

GA 6632+: Die Baureihe umfasst drei Zweikreiselschwader. Abhängig davon, wie weit der zweite Kreisel ausgeschwenkt und ob ein oder zwei Schwaden abgelegt werden sollen, bieten sie Arbeitsbreiten von 3,55 m bis 6,50 m (GA 6632+), 4,05 m bis 7,65 m (GA 7932+) oder 4,65 m bis 8,80 m (GA 9032+). Bei allen dreien optimiert ein hydropneumatischer Druckspeicher den Aushubzeitpunkt der Kreisel. Da die Schwader per Deichsel gezogen werden, sind sie Kuhn zufolge auch für kleinere Traktoren geeignet. (Bildquelle: Werkbild/Kuhn)

GA8131 CL: Der Kreiselschwader GA 8131 CL ist mit einer patentierten Air Pick-up ausgerüstet. Diese soll dafür sorgen, dass das von den Kreiseln nicht erfasste Futter vom Boden angehoben und gelockert wird. So sollen luftige und sehr homogene Mittenschwade entstehen. Die 1,80 m breite Pick-up sitzt vor den Kreiseln und kann vertikal und seitlich pendeln. (Bildquelle: Werkbild/Kuhn)

GA 10231: Die Vierkreiselschwader der Serie 10231 mit Arbeitsbreiten von 8,40 bis 14,70 m hat Kuhn weiterentwickelt. Unter anderem wurde die Isobus-Steuerung überarbeitet. Die Entlastung der vorderen Kreisel erfolgt nun über Hydraulikzylinder. Zudem ist eine automatische Korrektur des Entlastungsdrucks möglich. Zu den weiteren Verbesserungen gehören u.a. eine neue Rechhöheneinstellung, ein neuer Hydraulikblock mit neuer elektronischer Steuerung sowie neue Sensoren. (Bildquelle: Werkbild/Kuhn)

Merge Maxx 440 F: Mit dem Merge Maxx 440 F hat Kuhn die aus dem gezogenen Merge Maxx bekannte Bandschwadtechnik in eine Maschine für den Frontanbau übersetzt. (Bildquelle: Werkbild/Kuhn)

VB 3200: Mit der VB 3200 stellt Kuhn vier Modelle mit neuen Funktionen und umfangreichen Konfigurationsmöglichkeiten vor. Dem Hersteller zufolge bieten sie im Vergleich zu den aktuellen Modellen 10 % mehr Leistung und eine um 10 % höhere Pressdichte dank der neuen Option Progressive Density Plus. Die Modelle 3260 und 3290 sind auch als Presswickelkombination verfügbar. Die VBP 3260 und VBP 3290 bieten laut Kuhn eine um 15 % schnellere Ballenübergabe dank schnellere Heckklappe. (Bildquelle: Werkbild/Kuhn)