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Unzufrieden

Bericht der EU-Kommission nimmt Tierhalter bei Nitrat in die Pflicht

Die EU-Kommission ist nach wie vor unzufrieden mit der Reduzierung des Stickstoffs in Boden und Grundwasser. Vor allem die Gülleausbringung verursache weiterhin hohe Nitratwerte in der EU.

Lesezeit: 1 Minuten

Die EU-Kommission legt einen Bericht über die Umsetzung der EU-Nitratrichtlinie vor. Darin fordert sie von der Landwirtschaft vermehrte Anstrengungen. In den letzten zehn Jahren sei zu wenig zum Schutz der Gewässer unternommen worden, bemängelt der Bericht. Die Ausbringung von Gülle sei weiterhin für die Eutrophierung von Seen, Flüssen und dem Meer verantwortlich, beklagt die EU-Kommission laut aiz.info.

Im Zeitraum von 2016 bis 2019 seien in 14 % des Grundwassers zu hohe Nitratwerte gemessen worden. EU-Umweltkommissar Virginijus Sinkevičius rief die Mitgliedstaaten zu verstärkten Anstrengungen auf. In ihrer "Farm to Fork"-Strategie fordert die Brüsseler Behörde, bis 2030 die Nährstoffverluste aus der Landwirtschaft zu halbieren. Besonders betroffen vom Nitratproblem seien Belgien, Tschechien, Dänemark, Deutschland, Finnland, Ungarn, Litauen, Luxemburg, Malta, die Niederlande, Polen und Spanien.

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