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Kupfer: Keine Gesundheitsgefahr aus der Landwirtschaft

Die Aufnahme von Kupfer durch Pflanzenschutzmittelrückstände, Zusätze in Nahrungs- und Futtermitteln sowie Düngemitteln ist zu vernachlässigen.

Lesezeit: 1 Minuten

Zumindest in der Europäischen Union ist nicht damit zu rechnen, dass Personen unter normalen Umständen gesundheitsgefährdenden Mengen von Kupfer ausgesetzt sind. Das hat ein Expertengremium der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) festgestellt.

Auch die Aufnahme von Kupfer durch Pflanzenschutzmittelrückstände, Zusätze in Nahrungs- und Futtermitteln sowie Düngemitteln ist demnach zu vernachlässigen.

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Üblicherweise gelangt das Übergangsmetall laut der EFSA über Nahrungsmittel, Lebensmittelzusätze sowie den Gebrauch von Gegenständen aus Kupfer und Kupferleitungen in den menschlichen Körper.

Nach Einschätzung der Fachleute können bis zu 5 mg Kupfer pro Tag aufgenommen werden, ohne dass es zu einer Anreicherung im Körper kommt. Die erlaubte Tagesdosis für Erwachsene wurde von dem Gremium auf 0,07 mg/kg Körpergewicht festgelegt. Entsprechende Grenzwerte für jüngere Altersgruppen sollen noch erarbeitet werden.

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