Das Mittagessen und die Kaffeepausen gehören auf fast allen Höfen zur täglichen Routine. Doch jetzt, wo die Maschinen in der Halle nach und nach wieder zum Einsatz kommen und der Tag chornisch zu wenig Stunden hat, darf man auch den Wert kleinerer Pausen nicht unterschätzen.
Dabei muss so eine Pause nicht immer bedeuten, auf der Bank zu sitzen und Löcher in die Luft zu starren. Einmal kurz im Pool abtauchen, bevor es in der Erntekette weitergeht, oder einen Joghurt aus dem Kühlschrank stibitzen und ihn am Schreibtisch essen: Selbst kleine Momente der Ruhe geben dem Gehirn die Chance, konzentrierter durch den Tag zu kommen. Das verringert das Unfallrisiko und mindert den täglichen Frustfaktor. Experten empfehlen, mindestens alle zwei Stunden eine Pause von zehn Minuten einzulegen.
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