Grünes Licht für Mega-Fusion im deutschen Viehhandel
Nach der RVG hat auch die VZ Südwest den Weg frei gemacht für eine Fusion der beiden Genossenschaften. Damit entsteht ein neues Schwergewicht im deutschen Viehhandel.
Am 15.6. stimmten bereits die Mitglieder Raiffeisen Viehvermarktung GmbH (RVG) aus dem westfälischen Enniger dem Fusionsvorhaben zu. Die Mitglieder stimmten sogar mit 100 % Ja-Stimmen dafür. Eine Woche später folgte nun auch das positive Votum aus Ulm-Seligweiler für die Zusammenführung. Damit ist klar: Ab dem 1. Januar 2024 bündeln die beiden Genossenschaften ihre Geschäftstätigkeit in der Nutz- und Schlachtviehvermarktung.
Es entsteht damit eins der größten Viehhandelsunternehmen der Republik. Jetzt muss nur noch das Kartellamt dem Zusammenschluss zustimmen. Die Beteiligten sehen hier aber kaum Ansatzpunkte für die Wettbewerbshüter.
Am 15.6. stimmten bereits die Mitglieder Raiffeisen Viehvermarktung GmbH (RVG) aus dem westfälischen Enniger dem Fusionsvorhaben zu. Die Mitglieder stimmten sogar mit 100 % Ja-Stimmen dafür. Eine Woche später folgte nun auch das positive Votum aus Ulm-Seligweiler für die Zusammenführung. Damit ist klar: Ab dem 1. Januar 2024 bündeln die beiden Genossenschaften ihre Geschäftstätigkeit in der Nutz- und Schlachtviehvermarktung.
Es entsteht damit eins der größten Viehhandelsunternehmen der Republik. Jetzt muss nur noch das Kartellamt dem Zusammenschluss zustimmen. Die Beteiligten sehen hier aber kaum Ansatzpunkte für die Wettbewerbshüter.