Der „Preisdeckel“ fliegt ab. Die steigende Nachfrage kann aufgrund des begrenzten Angebots an Schlachtschweinen nicht mehr bedient werden. Die rote Seite hat ihre Zurückhaltung aufgegeben und sucht nach Schlachttieren. Der ursprüngliche Plan, den Preis bis Mitte Februar stabil zu halten, ist damit hinfällig.
Händler berichten von einem tendenziell eher rückläufigen Angebot. Die Schlachtunternehmen verweisen zwar darauf, dass die Fleischnachfrage im In- und Ausland noch schwach ist und eigentlich keine höheren Preise zulässt. Doch der Markt sucht sich seinen Weg. Jedem scheint klar, dass die Schlachtweine in den kommenden Wochen eher knapper und teurer werden. Also sichern sich die Betriebe jetzt möglichst viel Schweinefleisch. Am Mittwoch hat die VEZG die Notierung deutlich nach oben gesetzt.
Ferkel werden knapp
Das Angebot auf dem Ferkelmarkt reicht nicht. Obwohl es regionale Unterschiede gibt, können nicht alle Anfragen bedient werden. Die Notierungen steigen bereits in dieser Woche an - in Deutschland stärker als im Ausland. In den kommenden Wochen wird die Einstallbereitschaft weiter zunehmen. Dank der positiven Vorgaben vom Schlachtschweinemarkt werden dann auch die Notierungen für Ferkel weiter anziehen.
Der „Preisdeckel“ fliegt ab. Die steigende Nachfrage kann aufgrund des begrenzten Angebots an Schlachtschweinen nicht mehr bedient werden. Die rote Seite hat ihre Zurückhaltung aufgegeben und sucht nach Schlachttieren. Der ursprüngliche Plan, den Preis bis Mitte Februar stabil zu halten, ist damit hinfällig.
Händler berichten von einem tendenziell eher rückläufigen Angebot. Die Schlachtunternehmen verweisen zwar darauf, dass die Fleischnachfrage im In- und Ausland noch schwach ist und eigentlich keine höheren Preise zulässt. Doch der Markt sucht sich seinen Weg. Jedem scheint klar, dass die Schlachtweine in den kommenden Wochen eher knapper und teurer werden. Also sichern sich die Betriebe jetzt möglichst viel Schweinefleisch. Am Mittwoch hat die VEZG die Notierung deutlich nach oben gesetzt.
Ferkel werden knapp
Das Angebot auf dem Ferkelmarkt reicht nicht. Obwohl es regionale Unterschiede gibt, können nicht alle Anfragen bedient werden. Die Notierungen steigen bereits in dieser Woche an - in Deutschland stärker als im Ausland. In den kommenden Wochen wird die Einstallbereitschaft weiter zunehmen. Dank der positiven Vorgaben vom Schlachtschweinemarkt werden dann auch die Notierungen für Ferkel weiter anziehen.