In Österreich befinden sich Angebot und Nachfrage am Schlachtschweinemarkt im Gleichgewicht. Das gleiche gilt für den gesamten EU-Markt. Daraus resultieren weitgehend unveränderte Preise.
Am EU-Schweinemarkt gibt es keine nennenswerten Veränderungen im Vergleich zu den Vorwochen, d.h. schlachtreife Schweine fließen zeitnah und bedarfsgerecht ab. Die Balance basiert primär auf dem unterdurchschnittlichen Angebot am Lebendmarkt, da im Fleischhandel das ungeduldige Warten auf Belebung andauert.
Trotz teilweise sommerlicher Temperaturen läuft das Geschäft mit Grillartikel noch schleppend. Spätestens ab Mai sollte sich das zum Positiven wenden. Vor diesem Hintergrund befand es unter anderem das deutsche Preismodell ein weiteres Mal unverändert zu notieren. Diesem Beispiel folgten auch alle übrigen namhaften Notierungen am Binnenmarkt.
Rund 86.000 Schweine in Österreich geschlachtet
Auch in Österreich befinden sich Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht. Die ÖFK (Österreichische Fleischkontrolle GmbH) meldet seit Wochen stabile Schlachtzahlen um die 86.000 Stück, also ca. 4 % unter Vorjahreswerten.
Trotzdem besteht kein Kampf um das letzte Schwein. Fleischhändler melden unisono von zurzeit sehr bescheidenen Umsätzen auf allen Linien. Nervös wird man trotzdem nicht, da es Anfang April und kurz nach Ostern alljährlich zäh läuft. Vor diesem Hintergrund ergab das Preisgespräch an der Schweinebörse Österreich eine Fixierung auf unverändertem Vorwochenniveau.
Am EU-Schweinemarkt gibt es keine nennenswerten Veränderungen im Vergleich zu den Vorwochen, d.h. schlachtreife Schweine fließen zeitnah und bedarfsgerecht ab. Die Balance basiert primär auf dem unterdurchschnittlichen Angebot am Lebendmarkt, da im Fleischhandel das ungeduldige Warten auf Belebung andauert.
Trotz teilweise sommerlicher Temperaturen läuft das Geschäft mit Grillartikel noch schleppend. Spätestens ab Mai sollte sich das zum Positiven wenden. Vor diesem Hintergrund befand es unter anderem das deutsche Preismodell ein weiteres Mal unverändert zu notieren. Diesem Beispiel folgten auch alle übrigen namhaften Notierungen am Binnenmarkt.
Rund 86.000 Schweine in Österreich geschlachtet
Auch in Österreich befinden sich Angebot und Nachfrage im Gleichgewicht. Die ÖFK (Österreichische Fleischkontrolle GmbH) meldet seit Wochen stabile Schlachtzahlen um die 86.000 Stück, also ca. 4 % unter Vorjahreswerten.
Trotzdem besteht kein Kampf um das letzte Schwein. Fleischhändler melden unisono von zurzeit sehr bescheidenen Umsätzen auf allen Linien. Nervös wird man trotzdem nicht, da es Anfang April und kurz nach Ostern alljährlich zäh läuft. Vor diesem Hintergrund ergab das Preisgespräch an der Schweinebörse Österreich eine Fixierung auf unverändertem Vorwochenniveau.