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Katzenplage in Sachsen-Anhalt: Tierschützer fordern landesweite Kastrationspflicht

In Sachsen-Anhalt gibt es dieses Jahr eine Katzenschwemme. Wie in anderen Bundesländern auch kommen die Rufe nach einer Kastrationspflicht auf.

Lesezeit: 1 Minuten

Tierschützer dringen auf Maßnahmen gegen die unkontrollierte Ausbreitung von Katzen in Sachsen-Anhalt. Das berichtet die Mitteldeutsche Zeitung aus Halle in ihrer Freitagausgabe.

Das Land habe in diesem Jahr die größte Jungkatzenschwemme jemals erlebt, sagte Rudolf Giersch, Landesvorsitzender des Tierschutzbunds, der MZ. Freigänger sorgten für eine schnelle Vermehrung, die herrenlosen Tiere seien oft verwahrlost, Heime seien bereits überlastet.

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Der Tierschützer fordert eine flächendeckende Kastrationspflicht für freilaufende Katzen. "Der Zustand ist schlimm. Eine Pflicht ist dringend notwendig", sagte Giersch. Laut Tierschutzbund haben bisher lediglich zehn der über 200 Gemeinden in Sachsen-Anhalt eine Kastrationspflicht eingeführt.

Verwilderte Hauskatzen bedrohen Wildtiere weltweit auf verschiedene Weise. Sie schaden der globalen Artenvielfalt durch räuberisches Verhalten, Furchteffekte, Rivalität, Krankheiten und Kreuzungen.

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