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Butterpreise im Februar gesunken

Im Einzelhandel sind die Butterpreise im Februar im Vergleich zum Vormonat gesunken. Andere Milchprodukte haben sich kaum im Preis verändert.

Lesezeit: 2 Minuten

Die Verbraucherpreise für Milchprodukte haben sich im Februar 2023 uneinheitlich entwickelt, wie die Erhebungen von NielsenIQ im Rahmen des Handelspanels belegen. Für die meisten beobachteten Produkte wurden im Vergleich zum Vormonat weitgehend unveränderte Preise angelegt.

Butterpreise gesunken

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Anders stellt sich die Situation bei den Streichfetten dar. Butter, ob Marke oder Eigenmarke, und Mischstreichfette wurden deutlich günstiger eingekauft als noch im Januar: Für das 250g-Päckchen Markenbutter zahlen Konsumenten im Schnitt 2,06 € (Januar: 2,32 €). Für Eigenmarken waren es im Februar 1,71 € (Januar: 2,06 €).

Die Ausgaben für Eckprodukte aus dem Käsesortiment schwankten im Vergleich zum Vormonat im üblichen Rahmen. Beispielsweise zahlten Verbraucher für Gouda am Stück 9,34 €/kg (Januar: 9,54 €/kg). Was vegane Produkte betrifft, wurden für Käsealternativen im Schnitt 16,42 €/kg und damit höhere Ausgaben getätigt als im Vormonat (15,49 €/kg), während bei den Drinks (1,53 €/k) und Joghurtalternativen (3,8 €/kg) weitgehend unveränderte Preise angelegt wurden. Auch die Margarinepreise blieben stabil bei 1,58 €/500 g.

Vorjahresvergleich: Fast alle Produkte teurer

Im Vergleich zum Vorjahresmonat wurden alle beobachteten Milchprodukte teurer bezahlt - mit der Ausnahme von Butter der Eigenmarken. Die höchsten Aufschläge waren bei Speisequark mit mehr als 70 % zu beobachten (1,49 € vs. 0,85 €/500 g). Bei Schlagsahne (1,09 vs. 0,71 €/200g) und Gouda-Scheiben in Selbstbedienung (9,44 € vs. 6,15 €/kg) wurde eine Teuerung von mehr 50 % beobachtet. Auch die veganen Alternativen haben sich verteuert, wobei die Steigerungsraten im Vergleich zu den Milchprodukten aber deutlich unterdurchschnittlich waren. So zahlten Verbraucher beispielsweise für Käsealternativen im Februar 2023 16,42 € und im Vorjahr 16,10 €/kg.

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