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topplus Milchpreisbarometer

Juni-Milchpreis: Preise weiter gestiegen

Auch im Juni stieg der Auszahlungspreis der Molkereien in Deutschland um weitere 2 bis 4 ct/kg Milch. Die Lieferanten erhalten zwischen 45 und 58 ct/kg.

Lesezeit: 2 Minuten

Im Juni zahlten gleich mehrere Molkereien im Norden einen Auszahlungspreis von 57 ct/kg. Viele weitere Molkereien erhöhten ihren Auszahlungspreis um 2 bis 4 ct/kg, wie das top agrar-Milchpreisbarometer zeigt. Den deutschlandweit höchsten Milchpreis zahlen die norddeutschen Meiereigenossenschaften Wasbeck und Gudow-Schwarzenbek mit 58 ct/kg, den niedrigsten nach aktuellem Stand die süddeutsche Molkerei Schwarzwaldmilch mit 45 ct/kg.

Der Norden steht weiter an der Spitze

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Im Juni standen die Meiereigenossenschaft Wasbeck und die Meiereigenossenschaft Gudow-Schwarzenbek mit einem Auszahlungspreis von 58 ct/kg an der Spitze. Darauf folgen neben der Breitenburger Milchzentrale gleich mehrere Molkereien, die ihren Preis um 2 bis 4 ct erhöhten und ihren Lieferanten im Juni 57 ct/kg auszahlen: Die Meierei Barmstedt, die Meiereigenossenschaft Viöl, die Meierei Schmalfeld-Hasenmoor und die Nordseemilch. Die Molkerei Ammerland zahlt 56 ct und Cremilk 55 ct/kg Milch. Das deutsche Milchkontor (DMK) zahlt, trotz eines Anstiegs um 4,0 ct/kg auf 50,2 ct/kg, in Norddeutschland weiter den geringsten Preis pro Kilogramm angelieferter Milch.

Ost- und Westdeutschland: Auszahlungspreis deutschlandweit im Mittelfeld

Rücker’s Ostsee-Molkerei Wismar hob den Auszahlungspreis um 2 ct auf 51,5 ct/kg Milch und zahlt damit den höchsten Preis unter den Ostdeutschen Molkereien. Mit 47,7 ct/kg zahlt die Sachsenmilch (Müller) mit 47,7 ct/kg nach aktuellem Stand weiter den geringsten Preis im Osten.

Im Westen knackten im Juni fast alle Molkereien die 50 ct-Marke: FrieslandCampina zahlt nach einer weiteren Preiserhöhung um 3,75 ct seinen Lieferanten mit 53,04 ct/kg den höchsten Preis im Westen. Darauf folgen die Privatmolkerei Nahrmann mit 51 und die Wiesenhoff Sahnemolkerei mit 50,75 ct/kg Milch. Einzig die Hochwald Milch eG zahlt trotz einer Preiserhöhung um 2 ct im Juni noch 48 ct/kg.

Preis im Süden bewegt sich um 50,0 ct/kg

Im Süden bewegen sich die Auszahlungspreise der meisten Molkereien nach aktuellem Stand um die 50 ct-Marke. Den bislang höchsten Preis im Süden zahlt die Milchverwertung Ostallgäu mit 53 ct/kg. Darauf folgen Milchhof Albert (Frischli) mit 50,5, Hochland Deutschland mit 50,46 und die Molkerei A. Müller mit 50,1 ct/kg Milch. Omira (Lactalis) zahlte im vergangenen Monat 49,46 ct/kg. Die Goldsteig Käserei Bayerwald und die Schwarzwaldmilch zahlen nach aktuellem Stand der Meldungen mit 45,81 bzw. 45 ct/kg den deutschlandweit niedrigsten Milchpreis.

Zuschläge im Milchpreisbarometer

Alle Milchpreise sind Grundpreise bei 4,0 % Fett und 3,4 % Eiweiß, ohne Mehrwertsteuer und ohne Zu- und Abschläge (z.B. S-Klasse). Die jeweiligen Zuschläge finden Sie mit einem Klick auf den Namen der Molkerei im top agrar-Milchpreisbarometer.

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