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Alternaria: Kein Stress, keine Behandlung?

Dass man bei günstigen Wachstumsbedingungen auf eine Alternariabekämpfung verzichten kann, zeigt ein Gemeinschaftsversuch der LWK Niedersachsen. Hier die wichtigsten Ergebnisse.

Lesezeit: 1 Minuten

Im Rahmen des Gemeinschaftsversuchs ließ sich auf dem niedersächsischen Standort Goldenstedt nur ein sehr geringer Alternariabefall bonitieren. Bei den Flächen handelt es sich um sehr milde sandige Lehme. Vor allem in 2021 war kontinuierlich eine gute Wasserversorgung gegeben – auch extreme Temperaturen traten in der Vegetation nicht auf. Zudem spielten Blattläuse 2021 und 2022 auf dem Standort keine Rolle.

Unter diesen günstigen Bedingungen waren die Kartoffeln in der Lage, Alternariainfektionen abzuwehren. Die Effekte der Alternaria-wirksamen Fungizide waren in den verschiedenen Kartoffelsorten in Goldenstedt entsprechend gering. Lediglich in der Sorte Amado ließen sich noch signifikante Ertragseffekte ermitteln. Die Ergebnisse entnehmen Sie der untenstehenden Grafik. Das Fazit des Versuchs: Bei günstigen Wachstumsbedingungen ohne wesentliche Stressfaktoren kann man bei geringem Befall oft auf eine Alternariabekämpfung verzichten.

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