Eine Einschätzung von Dr. Frank Greshake von der Landwirtschaftskammer NRW.
Das Jungbullenangebot ist durchschnittlich, geht aber tendenziell zurück. Die Tiere werden stetig nachgefragt. Im Vergleich zur Vorwoche bleiben die Preise erneut stehen. Auch für den weiteren Verlauf der Woche ist von stabilen Preisen auszugehen. Höhere Erlöse sind bisher nicht in Sicht – obwohl die beginnende Maisernte in vielen Regionen Deutschlands die Abgabebereitschaft begrenzt.
Schlachtkühe erreichen Talsohle
Das Angebot an Schlachtkühen geht in der Summe weiter zurück, ist aber noch gut ausreichend. Die Nachfrage ist durchschnittlich. Im Vergleich zu letztem Vorwochenbeginn fällt der Preis über alle Kategorien noch um 2 Cent je kg SG. Die Talsohle dürfte nun aber erreicht sein. Gute Färsen sind knapp, und sie werden zu mindestens unveränderten Preisen rege gefragt.
Der Aufschlag für Biokühe aus der Milcherzeugung liegt bei 0,10 bis 0,30 € je kg SG. Das gilt zumindest für die „großen“ Schlachtbetriebe. Bei den regionalen und traditionellen Bio-Programmen sind die Zuschläge meist höher.
Eine Einschätzung von Dr. Frank Greshake von der Landwirtschaftskammer NRW.
Das Jungbullenangebot ist durchschnittlich, geht aber tendenziell zurück. Die Tiere werden stetig nachgefragt. Im Vergleich zur Vorwoche bleiben die Preise erneut stehen. Auch für den weiteren Verlauf der Woche ist von stabilen Preisen auszugehen. Höhere Erlöse sind bisher nicht in Sicht – obwohl die beginnende Maisernte in vielen Regionen Deutschlands die Abgabebereitschaft begrenzt.
Schlachtkühe erreichen Talsohle
Das Angebot an Schlachtkühen geht in der Summe weiter zurück, ist aber noch gut ausreichend. Die Nachfrage ist durchschnittlich. Im Vergleich zu letztem Vorwochenbeginn fällt der Preis über alle Kategorien noch um 2 Cent je kg SG. Die Talsohle dürfte nun aber erreicht sein. Gute Färsen sind knapp, und sie werden zu mindestens unveränderten Preisen rege gefragt.
Der Aufschlag für Biokühe aus der Milcherzeugung liegt bei 0,10 bis 0,30 € je kg SG. Das gilt zumindest für die „großen“ Schlachtbetriebe. Bei den regionalen und traditionellen Bio-Programmen sind die Zuschläge meist höher.