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Schlachtkühe Anfang 2024: Starke Nachfrage treibt Preise in die Höhe

Ein knappes Lebendangebot an Schlachtkühen treibt die Preise. Die Nachfrage ist stetig und die Vorräte knapp.

Lesezeit: 1 Minuten

Schlachtkühe sind aktuell gesucht, und die ­Notierungen können gleich zu Jahresanfang ­spürbar steigen. Auslöser für den Schwung im Markt ist vor allem das knappe Angebot. „Milchviehhalter haben bereits im Herbst selektiert und ­bieten im Januar kaum Schlachttiere an“, erklärt ein Händler. Die geringen Stückzahlen treffen nun auf eine steigende Nachfrage:

  • Verarbeiter haben nach den Betriebsferien leere Froster und ordern größere Mengen Kuhfleisch.
  • Im Januar steht auch beim Lebensmittel­einzelhandel traditionell günstiges Kuhfleisch im Fokus, weil viele Verbraucher sparen wollen.

Wie geht es weiter?

Im weiteren Verlauf spricht daher einiges für freundliche Preise. „Die Nachfrage dürfte ­stetig bleiben, und mehr Schlachttiere sehe ich bei stabilen Milchpreisen nicht“, analysiert ein Branchenkenner die Lage.

Die Schlachtfärsen bekommen vom Aufwind der Kühe bisher noch wenig mit. Preislich be­wegen sie sich zwischen den Bullen und den ­Alt­kühen und haben im Januar noch mit einer schwachen Nachfrage zu kämpfen. Das könnte sich Richtung Ostergeschäft im Februar/März aber schnell ändern.

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