Schweinepreis auf Rekordjagd – Ziehen die Ferkel nach?
Schlachtweine sind extrem knapp und die Nachfrage rege. Trotz Ferienbeginn ziehen die Preise weiter an. Die Ferkelnachfrage dürfte nun ebenfalls steigen.
Der Schweinemarkt ist weiter auf Rekordjagd. Wie schon in den Vorwochen läuft der Handel mit Schlachtschweinen flott, und die angebotenen Stückzahlen reichen für die Nachfrage nicht aus. Die rote Seite verweist zwar weiterhin darauf, dass der Fleischmarkt nicht mehr hergibt, weil es an Impulsen fehle. Doch mittlerweile scheint der Kampf um die wenigen Schlachtschweine so intensiv zu sein, dass die Preise trotzdem steigen. Das kommt etwas überraschend, weil mit der beginnenden Urlaubszeit die Fleischnachfrage normalerweise etwas nachlässt. Doch 2023 ist alles anders. Die VEZG startet mit einem neuen Rekordpreis in den Hochsommer.
Ferkelpreise dürften folgen
Der Ferkelmarkt hat sich gegenüber den Vorwochen kaum verändert, auch wenn die Stückzahlen leicht zunehmen. In fast allen Regionen wird das Angebot als mittel und die Nachfrage als rege beschrieben. Dabei kann der herrschende Bedarf nicht immer zeitnah gedeckt werden. Wegen des bereits recht hohen Preisniveaus war die Luft für weitere Anstiege zuletzt dünn. Mit dem neuen Impuls von den Schlachtschweinen dürfte sich wieder etwas Spielraum ergeben.
Der Schweinemarkt ist weiter auf Rekordjagd. Wie schon in den Vorwochen läuft der Handel mit Schlachtschweinen flott, und die angebotenen Stückzahlen reichen für die Nachfrage nicht aus. Die rote Seite verweist zwar weiterhin darauf, dass der Fleischmarkt nicht mehr hergibt, weil es an Impulsen fehle. Doch mittlerweile scheint der Kampf um die wenigen Schlachtschweine so intensiv zu sein, dass die Preise trotzdem steigen. Das kommt etwas überraschend, weil mit der beginnenden Urlaubszeit die Fleischnachfrage normalerweise etwas nachlässt. Doch 2023 ist alles anders. Die VEZG startet mit einem neuen Rekordpreis in den Hochsommer.
Ferkelpreise dürften folgen
Der Ferkelmarkt hat sich gegenüber den Vorwochen kaum verändert, auch wenn die Stückzahlen leicht zunehmen. In fast allen Regionen wird das Angebot als mittel und die Nachfrage als rege beschrieben. Dabei kann der herrschende Bedarf nicht immer zeitnah gedeckt werden. Wegen des bereits recht hohen Preisniveaus war die Luft für weitere Anstiege zuletzt dünn. Mit dem neuen Impuls von den Schlachtschweinen dürfte sich wieder etwas Spielraum ergeben.