Tesla-Milliardär Elon Musk solidarisiert sich auf seinem Kurznachrichtendienst X mit den Bauernprotesten. Er nutzt dazu die Berichte umstrittener Influencer.
Musk hatte den Kurznachrichtendienst, der damals noch Twitter hieß, im April 2022 gekauft. Unter einem Bild der rechten Influencerin Eva Vlaardingerbroek schrieb Musk am Montag: „Support the farmers!“ (Unterstützt die Bauern!).
Musk kommentiert bei rechter Influencerin
Die Niederländerin Vlaardingerbroek bespielt als Influencerin für rechte und erzkonservative Themen die sozialen Netze in Europa und den Vereinigten Staaten. In Deutschland arbeitet sie mit der Plattform Nius.de zusammen.
Auch der schwedische Influencer Peter Immanuelsen berichtete von den Bauernprotesten in Deutschland und fragt seine X-Follower: „Unterstützt ihr die Landwirte?“ Woraufhin Musk antwortete: „Ich unterstütze sie.“
Auch Immanuelsen gilt als rechter Influencer, der Verschwörungstheorien im Internet verbreitet.
Tesla-Milliardär Musk fiel in der Vergangenheit ebenfalls dadurch auf, dass er Verschwörungstheorien verbreitet und antisemitische Stereotype nutzte. Davon distanzierte sich Musk jedoch während eines Besuches in Israel, bei dem er auch Israels Premier Benjamin Netanjahu traf.
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Musk hatte den Kurznachrichtendienst, der damals noch Twitter hieß, im April 2022 gekauft. Unter einem Bild der rechten Influencerin Eva Vlaardingerbroek schrieb Musk am Montag: „Support the farmers!“ (Unterstützt die Bauern!).
Musk kommentiert bei rechter Influencerin
Die Niederländerin Vlaardingerbroek bespielt als Influencerin für rechte und erzkonservative Themen die sozialen Netze in Europa und den Vereinigten Staaten. In Deutschland arbeitet sie mit der Plattform Nius.de zusammen.
Auch der schwedische Influencer Peter Immanuelsen berichtete von den Bauernprotesten in Deutschland und fragt seine X-Follower: „Unterstützt ihr die Landwirte?“ Woraufhin Musk antwortete: „Ich unterstütze sie.“
Auch Immanuelsen gilt als rechter Influencer, der Verschwörungstheorien im Internet verbreitet.
Tesla-Milliardär Musk fiel in der Vergangenheit ebenfalls dadurch auf, dass er Verschwörungstheorien verbreitet und antisemitische Stereotype nutzte. Davon distanzierte sich Musk jedoch während eines Besuches in Israel, bei dem er auch Israels Premier Benjamin Netanjahu traf.