Künstliche Intelligenz (KI) findet zunehmend praktische Anwendung in der Landwirtschaft. Hier sind sechs Beispiele, wie die Technologie in der Tierhaltung zum Einsatz kommt.
In der Landwirtschaft kommt nicht „die eine“ KI zum Einsatz. KI ist ein Teilelement, das zum Funktionieren einer Anwendung beiträgt. Wir erklären, was hinter dem Oberbegriff steht.
In der Tierhaltung wird das System überwiegend für das Monitoring des Bestandes eingesetzt. Aus (zumeist) Kameradaten erkennt es typische Verhaltensmuster der Tiere. Weichen diese von der Norm ab, registriert KI die Auffälligkeit.
Sechs Beispiele, wie KI für Schweine, Ziegen, Rinder und Geflügel im Einsatz ist
Kosten senken durch frühzeitige Krankheitserkennung: Das Husten-Monitoring System "SoundTalks" erfasst alle Geräusche im Schweinestall. Die KI hilft bei der anschließenden Auswertung. Und der Landwirt spart bestenfalls Zeit und Geld.
Ebenfalls im Schweinestall läuft das EU geförderte Projekt "ProcessPig". KI wertet Videomaterial aus, um so einen Zusammenhang zwischen Tierverhalten und Stallklima herzustellen
In Dummerstorf bei Rostock trainieren Zwergziegen eine KI. Die soll sich das Sozialverhalten der kleinen Wiederkäuer anlernen, um künftig Stress zu erkennen. Landwirte können dementsprechend reagieren und Verletzungen in der Herde vorbeugen.
Am Mittwoch, den 25.10. um 18 Uhr diskutieren wir beim digitalen top agrar Scheunengespräch zum Thema "KI in der Landwirtschaft". Sie können live dabei sein und mitdiskutieren. Melden Sie sichhier kostenlos an.
Auch in der Rinderhaltung soll KI das Tierverhalten aufnehmen und daraus Handlungsempfehlungen ableiten. In Salzburg läuft dazu ein vom dortigen Bundesministerium gefördertes Projekt. Um jederzeit genau zu wissen, was welche Kuh macht, sollen Landwirte per Handy-App auf die KI-Technologie zugreifen können und so z. B. sehen, wann die nächste Brunst ansteht.
Basierend auf Kameradaten trifft das Start-up VetVise Aussagen über das Wohlbefinden der Tiere im Stall von Geflügelhalter Wöste. Der Landwirt teilt seine Erfahrungen mit KI im Alltag.
Der Schlachtkonzern Vion wertet mittels KI seine Aufzeichnungen aus dem Schlachthof aus. Besonders die Bereiche, in denen Mensch und Tier aufeinandertreffen stehen im Fokus. So soll das System die Ausschnitte ermitteln, die vom Protokoll über den Umgang mit Tieren abweichen.
In der Landwirtschaft kommt nicht „die eine“ KI zum Einsatz. KI ist ein Teilelement, das zum Funktionieren einer Anwendung beiträgt. Wir erklären, was hinter dem Oberbegriff steht.
In der Tierhaltung wird das System überwiegend für das Monitoring des Bestandes eingesetzt. Aus (zumeist) Kameradaten erkennt es typische Verhaltensmuster der Tiere. Weichen diese von der Norm ab, registriert KI die Auffälligkeit.
Sechs Beispiele, wie KI für Schweine, Ziegen, Rinder und Geflügel im Einsatz ist
Kosten senken durch frühzeitige Krankheitserkennung: Das Husten-Monitoring System "SoundTalks" erfasst alle Geräusche im Schweinestall. Die KI hilft bei der anschließenden Auswertung. Und der Landwirt spart bestenfalls Zeit und Geld.
Ebenfalls im Schweinestall läuft das EU geförderte Projekt "ProcessPig". KI wertet Videomaterial aus, um so einen Zusammenhang zwischen Tierverhalten und Stallklima herzustellen
In Dummerstorf bei Rostock trainieren Zwergziegen eine KI. Die soll sich das Sozialverhalten der kleinen Wiederkäuer anlernen, um künftig Stress zu erkennen. Landwirte können dementsprechend reagieren und Verletzungen in der Herde vorbeugen.
Am Mittwoch, den 25.10. um 18 Uhr diskutieren wir beim digitalen top agrar Scheunengespräch zum Thema "KI in der Landwirtschaft". Sie können live dabei sein und mitdiskutieren. Melden Sie sichhier kostenlos an.
Auch in der Rinderhaltung soll KI das Tierverhalten aufnehmen und daraus Handlungsempfehlungen ableiten. In Salzburg läuft dazu ein vom dortigen Bundesministerium gefördertes Projekt. Um jederzeit genau zu wissen, was welche Kuh macht, sollen Landwirte per Handy-App auf die KI-Technologie zugreifen können und so z. B. sehen, wann die nächste Brunst ansteht.
Basierend auf Kameradaten trifft das Start-up VetVise Aussagen über das Wohlbefinden der Tiere im Stall von Geflügelhalter Wöste. Der Landwirt teilt seine Erfahrungen mit KI im Alltag.
Der Schlachtkonzern Vion wertet mittels KI seine Aufzeichnungen aus dem Schlachthof aus. Besonders die Bereiche, in denen Mensch und Tier aufeinandertreffen stehen im Fokus. So soll das System die Ausschnitte ermitteln, die vom Protokoll über den Umgang mit Tieren abweichen.
