Die Arbeitsgruppe der Initiative Tierwohl (ITW) hat jetzt auch einen Kriterienkatalog für die Kälbermast erarbeitet. So ist jetzt über die ITW der Zugang für deutsches Kalbfleisch in die Haltungsformstufe 2 möglich. Das berichtet der Vorsitzende der Kontrollgemeinschaft Deutsches Kalbfleisch (KDK) Markus Dammann.
Tierhaltung und Tierwohl im Verbraucherfokus
Laut dem Bereichsleiter Fleischwirtschaft bei der QS Qualität und Sicherheit GmbH, Thomas May, stehen Tierhaltung und Tierwohl im Fokus von Verbrauchern und Öffentlichkeit. „Auch dieser Herausforderung hat sich die KDK gestellt und sich der Initiative Tierwohl Rind angeschlossen“, so May. Nach seinen Angaben sind bisher 52 Kälbermastbetriebe mit einer Jahresproduktion von mehr als 53.000 Kälbern für die ITW Rind angemeldet.
Damit werde den Tieren spürbar mehr Tierwohl geboten. Über den Standard hinauszugehen, so die KDK-Geschäftsführerin Theresa Averbeck, bleibe auch in Zukunft der Anspruch dieses großen Zusammenschlusses von Landwirtschaft, Vermarktung und Kontrolle. „Tierwohl und Lebensmittelsicherung stehen bei unserem Handeln im Vordergrund. Ziel ist es, uns dabei stetig weiterzuentwickeln“, betonte Averbeck. Deutsches Kalbfleisch zeichne sich durch die hochentwickelten und voll etablierten Kontroll- und Qualitätsverfahren der KDK und ihrer Partner aus.
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Die Arbeitsgruppe der Initiative Tierwohl (ITW) hat jetzt auch einen Kriterienkatalog für die Kälbermast erarbeitet. So ist jetzt über die ITW der Zugang für deutsches Kalbfleisch in die Haltungsformstufe 2 möglich. Das berichtet der Vorsitzende der Kontrollgemeinschaft Deutsches Kalbfleisch (KDK) Markus Dammann.
Tierhaltung und Tierwohl im Verbraucherfokus
Laut dem Bereichsleiter Fleischwirtschaft bei der QS Qualität und Sicherheit GmbH, Thomas May, stehen Tierhaltung und Tierwohl im Fokus von Verbrauchern und Öffentlichkeit. „Auch dieser Herausforderung hat sich die KDK gestellt und sich der Initiative Tierwohl Rind angeschlossen“, so May. Nach seinen Angaben sind bisher 52 Kälbermastbetriebe mit einer Jahresproduktion von mehr als 53.000 Kälbern für die ITW Rind angemeldet.
Damit werde den Tieren spürbar mehr Tierwohl geboten. Über den Standard hinauszugehen, so die KDK-Geschäftsführerin Theresa Averbeck, bleibe auch in Zukunft der Anspruch dieses großen Zusammenschlusses von Landwirtschaft, Vermarktung und Kontrolle. „Tierwohl und Lebensmittelsicherung stehen bei unserem Handeln im Vordergrund. Ziel ist es, uns dabei stetig weiterzuentwickeln“, betonte Averbeck. Deutsches Kalbfleisch zeichne sich durch die hochentwickelten und voll etablierten Kontroll- und Qualitätsverfahren der KDK und ihrer Partner aus.
