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topplus VEZG-Preis

Streit um Schweinepreis spitzt sich zu

Die Meinungen zum Schweinemarkt gehen derzeit weit auseinander. Die Schlachtunternehmen wollen weniger zahlen. Die Erzeugergemeinschaften halten dagegen.

Lesezeit: 1 Minuten

Am Schweinemarkt gehen die Preisvorstellungen der grünen und der roten Seite derzeit auseinander. Aufgrund der schwierigen Fleischgeschäfte drohen Schlachtunternehmen seit Wochen damit, ihre Aktivitäten zurückzufahren.

Gleichzeitig ist das Lebendangebot aber so klein, dass es nur regional zu leichten Überhängen kommt. Offenbar wird das Fleisch gebraucht. Die Erzeugervertreter sehen daher keinen Grund dem Druck nachzugeben. Die VEZG lässt die Notierung am Mittwoch erneut stehen.

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Ferkel bleiben stabil

Deutschlandweit ist der Ferkelmarkt weitgehend ausgeglichen. Die Notierungen sind im In- und Ausland stabil. Die angebotenen Ferkelpartien können meist flott abgesetzt werden.

Nur vereinzelt ist die Vermarktung von freien Ferkelmengen etwas mühsamer. Unterstützt werden die Preise durch die stabile Lage am Schlachtschweinemarkt.

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