Deutsche Milchmenge ist stabil, aber uneinheitlich
Die Milchmenge hat sich im vergangenen Jahr sehr unterschiedlich in den einzelnen Regionen Deutschlands entwickelt. Die ZMB berichtet, welche Bundesländer zugelegt bzw. Menge verloren haben.
Die Milcherzeugung in Deutschland war 2022 weitgehend stabil geblieben. Das geht aus Daten der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor. Dennoch sank die Milchmenge leicht um einen Drittel-Prozentpunkt auf 32,4 Mio. t ab und fiel damit auf den tiefsten Stand seit 2014.
Die Produktion entwickelte sich regional unterschiedlich. Folgende Bundesländer legten in der Milchmenge zu:
Nordrhein-Westfalen (+2,2 %)
Niedersachsen (+1,5 %)
Saarland (+1,0 %).
In allen anderen Flächenstaaten fielen die Milchmengen gegenüber dem Vorjahr rückläufig aus.
In Nordrhein-Westfalen erreichten einige Landkreise Zuwächse von mehr als 15 %. Bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Kleve, Diepholz, Steinburg, Cloppenburg, Nordfriesland) zeigte die Tendenz in den Landkreisen im Nordwesten der Bundesrepublik nach oben.
Die bedeutendsten Rückgänge zeigten Thüringen (-4,7 %), Hessen (-3,9 %) und Brandenburg (-3,7 %). Damit hat sich der längerfristige Trend in diesen Regionen fortgesetzt. Insbesondere von Vorpommern-Greifswald im Nordosten bis hinunter in die Region um Erfurt wurden gehäuft zweistellige prozentuale Rückgänge beobachtet.
Südlich von München gab es flächendeckend leichte bis mittlere Zunahmen von 1 % - 5 %. Im nördlichen Bayern und in Baden-Württemberg zeigte die Tendenz jedoch nach unten.
Die Milcherzeugung in Deutschland war 2022 weitgehend stabil geblieben. Das geht aus Daten der Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung (BLE) hervor. Dennoch sank die Milchmenge leicht um einen Drittel-Prozentpunkt auf 32,4 Mio. t ab und fiel damit auf den tiefsten Stand seit 2014.
Die Produktion entwickelte sich regional unterschiedlich. Folgende Bundesländer legten in der Milchmenge zu:
Nordrhein-Westfalen (+2,2 %)
Niedersachsen (+1,5 %)
Saarland (+1,0 %).
In allen anderen Flächenstaaten fielen die Milchmengen gegenüber dem Vorjahr rückläufig aus.
In Nordrhein-Westfalen erreichten einige Landkreise Zuwächse von mehr als 15 %. Bis auf wenige Ausnahmen (z.B. Kleve, Diepholz, Steinburg, Cloppenburg, Nordfriesland) zeigte die Tendenz in den Landkreisen im Nordwesten der Bundesrepublik nach oben.
Die bedeutendsten Rückgänge zeigten Thüringen (-4,7 %), Hessen (-3,9 %) und Brandenburg (-3,7 %). Damit hat sich der längerfristige Trend in diesen Regionen fortgesetzt. Insbesondere von Vorpommern-Greifswald im Nordosten bis hinunter in die Region um Erfurt wurden gehäuft zweistellige prozentuale Rückgänge beobachtet.
Südlich von München gab es flächendeckend leichte bis mittlere Zunahmen von 1 % - 5 %. Im nördlichen Bayern und in Baden-Württemberg zeigte die Tendenz jedoch nach unten.