Die Ausbreitung des Coronavirus bestimmt die Schlagzeilen - auch in der Landwirtschaft. Hier haben wir die wichtigsten Informationen für Sie gebündelt - stetig aktualisiert.
Die Länder sind sich nicht einig, ob die Aufenthaltsdauer für Saisonarbeitskräfte auf 180 Tage ausgeweitet werden soll. Auch im Bund stößt Agrarministerin Klöckner auf Gegenwind.
Zwei Pastöre aus dem Münsterland haben es kommen sehen: Die schlechten Arbeitsbedingungen der Arbeiter in den Schlachthöfen und das Behindern von Schutzmaßnahmen führen zur Coronaverbreitung.
Das Bundeskabinett hat heute die befristete Mehrwertsteuersenkung für die Gastronomie beschlossen. Hinzu kommen weitere steuerliche Hilfen für Unternehmen.
Die EU-Kommission hat Details zu ihrem Sondermaßnahmenpaket mitgeteilt: Teil davon ist die Private Lagerhaltung im Milch- und Fleischsektor. Für einige Marktstützungsprogramme gibt es...
Das European Milk Board (EMB) will am 7. Mai EU-weit gegen die Maßnahmen der EU-Kommission demonstrieren und diese auffordern, ein freiwilliges Programm zur Mengenreduktion zu aktivieren.
Laut VDMA hat sich die Stimmung im Agrar-Maschinenbau wegen der Pandemie eingetrübt. Deutsche Landmaschinenhersteller beurteilen ihre Situation aber deutlich besser als ihre europäischen...
Immer mehr Betriebe geraten wegen der Coronapandemie in finanzielle Schieflage. Die Rentenbank will daher unter anderem das Zinsniveau für ihre Kredite senken.
Vor allem die Märkte für Milch und Rindfleisch sind gerade von der Corona-Krise betroffen. Da müssen doch jetzt alle Marktbeteiligten zusammenarbeiten, mahnt SH-Bauernpräsident Werner Schwarz.
Bei Fendt laufen diese Woche die vorübergehend stillgelegten Montagebänder an den deutschen AGCO Standorten Marktoberdorf, Asbach-Bäumenheim, Waldstetten und Hohenmölsen wieder an.
Die EU will die Private Lagerhaltung von 90.000 t Milchpulver, 140.000 t Butter und 100.000 t Käse bezuschussen. Die Einlagerung der Produkte soll über 70 bis 210 Tage möglich sein.
Wir haben mit Landwirt Günter Schulze Düding aus Steinfurt gesprochen, der kürzlich an Corona erkrankt war. Wie ging es auf dem Betrieb mit Hähnchenmast und Biogas weiter in der Zeit?
Mit einem Bündel an Maßnahmen unterstützt das BMEL die Funktionsfähigkeit der Land- und Ernährungswirtschaft als systemrelevante Branche. Eine Zusammenfassung.
Der Koalitionsausschuss hat weitere Hilfen beschlossen. Die Mehrwertsteuer für die Gastronomie sinkt befristet auf 7%. Die Erhöhung der kurzfristigen Beschäftigung auf 180 Tage kommt nicht.
Um Erntehelfer kurzfristig zu beschäftigen, müssen die maximalen Einsatzzeiten von drei bzw. fünf Monaten eingehalten werden. Wie Sie dabei in diesem Jahr rechnen müssen, erklärt Marion von...
Im Sommer soll Deutschland die EU-Ratspräsidentschaft übernehmen. Aktuell ist aber kaum abzusehen, wie weit die amtierende kroatische Präsidentschaft bei der Agrar-Reform überhaupt kommt.
Land- und Forstwirten wird die Möglichkeit eingeräumt, anstatt des landwirtschaftlichen Wirtschaftsjahrs das Kalenderjahr als Wirtschaftsjahr zu wählen. Das hat heute das Bundeskabinett...
Nach dem Zögern von EU-Agrarkommissar Janusz Wojciechowski soll es nun doch Beihilfen zur Privaten Lagerhaltung von Magermilchpulver, Butter, Käse, Rindfleischteilen, Lamm- und Ziegenfleisch geben.
In der Coronakrise dürfen die Arbeitszeiten z.B. in der Landwirtschaft vorübergehend ausgeweitet werden. Nun hat das Bundesarbeitsministerium konkrete Regelungen verfügt.
Die neue top agrar 5/2020 ist da und natürlich beschäftigen wir uns darin ausführlich mit den Folgen der Corona-Pandemie für die Landwirtschaft. Lesen Sie hier das Vorwort der neuen Ausgabe.
Eurowings hat bereits mit 30 Flügen innerhalb einer Woche mehr als 3.000 Erntehelfer von Rumänien nach Berlin, Hamburg, Düsseldorf, Karlsruhe/Baden-Baden, Leipzig, Nürnberg und Frankfurt-Hahn...
Die Coronakrise wirft auch die Aufräumarbeiten und Neubepflanzungen in den Wäldern zurück. Es fehlen Leute, Pflanzgutbestellungen bei Baumschulen müssen storniert werden und der Holzpreis ist am...
Die DLG-Feldtage 2020 finden aufgrund der Coronakrise nicht statt. Der neue Termin: Der 8.-10. Juni 2021 – Gut Brockhof in Lippstadt (NRW). Alternativ startet ein digitales Informationsangebot.
Ich komme aus Bayern und möchte gerne ein gebrauchtes Mähwerk bei einem anderen Landwirt in Nordrhein-Westfalen besichtigen. Darf ich das während der Corona-Beschränkungen?
Bundesagrarministerin Klöckner fordert von der EU-Kommission Marktstabilisierungsmaßnahmen sowie Vereinfachungen und Flexibilisierungen in der Agrarpolitik.
Laut einer aktuellen Befragung erwarten einige Landwirte jetzt einen Ausgleich finanzieller Einbußen. Andere erwarten nun besonders eine stärkere Förderung regionaler bzw. heimischer Produktion.
Bundesregierung: keine allgemeine Ausgangssperre für Jäger. Trotz Corona-Pandemie ist Jagd wichtig zum Schutz vor Wildschäden und der Afrikanischen Schweinepest.
Für durch Corona in Not geratene Höfe gibt es Hilfen von Bund und Ländern. Hier finden Sie eine Aufstellung der Soforthilfen, geförderten Darlehen, Expressbürgschaften und der...
Fällt der Betriebsleiter aus, z.B. aktuell durch Corona, läuft der Betrieb trotzdem weiter. Im Notfallordner stehen Infos zu den wichtigen Vorgängen für Familie und Betriebshelfer.
Die Auszahlung der Direktzahlungen trotz Corona im Dezember zu ermöglichen, stellt Deutschland vor eine große Herausforderung. Ziel sollte weiterhin sein, die Antragstellung bis zum 15.5...
Das Arbeitsministerium plant die Lockerung des Arbeitszeitgesetzes. Bis Ende Juni sollen in systemrelevanten Berufen längere Arbeitszeiten erlaubt werden – auch in der Landwirtschaft.
Wenn Sie durch die Coronakrise in finanzielle Schieflage geraten, können Sie beim Finanzamt, Ihrer Kommune als auch bei der SVLFG einige Erleichterungen beantragen.
Der Chef der Verbraucherzentralen, Klaus Müller, warnt davor, die Coronakrise für Preissteigerungen bei Lebensmitteln auszunutzen. Es gebe derzeit eine große Solidarität für Landwirte.
Bulgariens Regierungschef ist gegen eine Ausreise seiner Landsleute nach Deutschland, um hier auf den Feldern zu arbeiten. Bislang sei Bulgarien weitgehend verschont von Coronainfektionen.
Weniger Betriebskontrollen und neue Kredite von der EU sollen die Landwirte in der Coronakrise entlasten. Und schon ab dem 15. Oktober dürfen EU-Länder 75 % der Direktzahlungen auszahlen.
Eurowings setzt Sonderflüge ein, um Erntehelfer nach Deutschland zu fliegen. Bauern können ihren Bedarf an Sitzplätzen auf einer speziellen Seite melden. Die Bauernverbände sind mit im Boot.
Saisonarbeitskräfte aus dem Ausland sollen nun doch einreisen dürfen - allerdings weit weniger als sonst und unter strengen Auflagen. Das gaben heute Klöckner und Seehofer bekannt.
Das Team der Erntehelfer-Plattform "daslandhilft.de" ist begeistert von dem enormen Andrang, sowohl bei suchenden Betrieben wie auch Freilligen, die auf den Höfen helfen wollen.
Die hessische Molkerei Schwälbchen appelliert an ihre Milcherzeuger, die Anlieferungsmenge um 20 % zu reduzieren. Grund sind die Corona-bedingten Verwerfungen am Milchmarkt.
Bauernpräsident Rukwied erwartet, dass Obst und Gemüse knapper und teurer werden. Zudem kündigte er eine rechtliche Prüfung der neuen Düngeverordnung an. Notfalls werde man dagegen klagen.
Die Arbeitsgruppe Ernährung und Landwirtschaft der CDU/CSU-Fraktion ruft Bundeskanzlerin Merkel sowie Innenminister Seehofer auf, die Grenzen wieder für Saisonarbeiter zu öffnen; meint auch die...
Fest steht: Die Coronakrise wird sich unmittelbar und teils auch langfristig negativ auf die wichtigsten Produktionsbereiche in der Land- und Forstwirtschaft, warnen COPA/COGECA.
Da viele wichtige Zulieferbetriebe in Europa, aber auch weltweit nicht mehr arbeiten, fahren auch die Traktorenhersteller zwangläufig nach und nach die Produktion runter. profi hat nachgefragt...
Georg Winter und Dr. Johann Popp von der CSU wünschen sich eine Gesetzesänderung, damit Asylsuchende und Flüchtlinge auf bayerischen Feldern arbeiten dürfen.
Für landwirtschaftliche Betriebe, die wirtschaftlich unter der Coronakrise leiden, gibt es Hilfen von Bund und Ländern. Hier finden Sie eine Aufstellung der Hilfen.
Der Milchindustrie-Verband wünscht sich mehr Flexibilität von Behörden und Verordnungen, um eine stabile Versorgung mit Milchprodukten zu gewährleisten.
Alle gemeinnützigen Vereine ohne Rücklagen sind durch die Coronakriese konkret von Insolvenz bedroht. Das betrifft auch Bildungshäuser wie die Heimvolkshochschulen.
Berufsgenossenschaft sowie Alters-, Kranken- und Pflegekasse können fällige Beiträge stunden, wenn die sofortige Einziehung mit erheblichen Härten für die Unternehmer verbunden wäre.
Das Bundeskabinett hat in seiner heutigen Sitzung ein Corona-Hilfspaket beschlossen. Dazu gehören auch Erleichterungen für die Landwirtschaft und den Ernährungssektor.
Bisher gab es nur für den gewerblichen Teil der Landwirtschaft Liquiditätshilfen, ab kommender Woche können alle Betriebe in Baden-Württemberg Soforthilfen beantragen.
In Bayern hat das Landesamt für Gesundheit und Lebensmittelsicherheit (LGL) die Monitoring-Untersuchung zur Blauzungenkrankheit eingestellt. Wie geht es jetzt weiter?
Wenn die polnischen Grenzgänger ab jetzt nicht mehr auf brandenburgische Höfe zur Arbeit pendeln können, ist das der Supergau für die Landwirte. Sachsen zahlt bereits 40 Euro Bleibegeld pro Tag.
Julia Klöckner berichtete am Donnerstag über die Situation in der Ernährungsbranche. Die Versorgungslage auf dem Arbeitsmarkt und in Folge dessen bei den Molkereien und Zerlegebetrieben sei...
Nach dem Einreisestopp für Osteuropäer hat sich die Lage der Saisonbetriebe dramatisch zugespitzt. Sie versuchen deshalb verstärkt einheimischer Saisonkräfte zu gewinnen.
Statistiker haben das veränderte Kaufverhalten in den Supermärkten in der Coronakrise gemessen. Vor allem der Absatz von Mehl, Teigwaren und Zucker geht hoch.
Mehrere Werke, von der Zuckerfabrik über den Biodieselhersteller hin zu Chemiekonzernen, stellen Teile ihrer Produktion auf Alkohol und Desinfektionsmittel um. Apotheker stehen Schlange.
Der Landwirtschaftsverlag Münster unterstützt den Bundesverband der Maschinenringe und dessen Plattform www.daslandhilft.de, um den Obst- und Gemüsebauern möglichst schnell Erntehelfer zu...
Mit den EU-Agrarministern hat Agrarministerin Klöckner Maßnahmen für die Landwirtschaft in der Coronakrise beraten. Sie fordert die Frist für Agraranträge zu verlängern und Kontrollen...
Weil viele Zulieferbetriebe nicht mehr die Fendtwerke in Marktoberdorf und Asbach-Bäumenheim mit Teilen versorgen können, muss Fendt die Bänder nun stoppen und die Mitarbeiter in Kurzarbeit...
Einige Bundesländer haben Hotlines speziell für Fragen von landwirtschaftlichen Betrieben in der Coronakrise geschaltet. Ein Überblick über Nummern und Erreichbarkeiten:
In Deutschland breitet sich das Coronavirus immer weiter aus. Was passiert, wenn ich als Leiter eines landwirtschaftlichen Betriebes an dem Virus erkranke?
Wer am Coronavirus (COVID-19) erkrankt ist, hat Anspruch auf Betriebs- und Haushaltshilfe, sofern alle weiteren Voraussetzungen vorliegen. Das teilt die Landwirtschaftliche Sozialversicherung mit.
Die Bundesregierung weist darauf hin, dass ein Flugtransfer für Saisonarbeitskräfte aus EU-Ländern möglich ist. Um das zu beschleunigen, braucht die Bundespolizei aber frühzeitig...
Die Claas-Serienfertigung in Harsewinkel wird zunächst zurückgefahren und dann für drei Wochen eingestellt. Die Produktion in Frankreich ist bereits vergangene Woche langsam gestoppt worden.
In der Agrarpolitik wird parteiübergreifend eine Stärkung der Lebensmittelproduktion in Deutschlands gefordert. Gerade die fehlenden Saisonarbeitskräfte bewegen Opposition und Regierung.
Die Zeichen im Wald stehen eigentlich gut, dass ein weiteres Dürrejahr ausbleibt und die Bäume besser gegen den Borkenkäfer gewappnet sind. Allerdings geht Corona nicht spurlos an den Betrieben...
Um Lieferengpässe in der Coronakrise zu verhindern, plant Wirtschaftsminister Altmaier die Kooperation zwischen den Handelsketten zu erleichtern. Maßnahmen für die Lebensmittelkette sind...
Die Coronakrise stellt landwirtschaftliche Betriebe vor eine große Herausforderung. Durch fehlende Saisonarbeitskräfte ist die Ernte in Gefahr – das top agrar Jobportal Karrero vermittelt...
Die Coronakrise stellt die Land- und Lebensmittelwirtschaft vor Herausforderungen bei Personal, Lieferzeiten und Liquidität. Für eine stabile Versorgung mit Lebensmitteln hat Klöckner folgende...
Kartoffeln gehören neben Mehl und Toilettenpapier gerade zu den gefragten Gütern der Verbraucher. Das spüren auch die Hofläden und Direktvermarkter sowie Abpack-Betrieben für den Einzelhandel.
Erntehelfer aus direkten Nachbarländern können trotz strengerer Grenzregelungen wegen der Coronakrise weiter nach Deutschland kommen. Nicht geklärt ist weiter die Einreise, wenn es Transitländer...
Die Corona-Pandemie auf den Agrarmärkten hat kurzfristig für Schockreaktionen gesorgt. Die mittelfristigen Folgen sind unabsehbar, so der Deutsche Bauernverband (DBV) in einer Analyse.
Die Coronakrise wirbelt die Fleischmärkte durcheinander. Bei Schweinefleich entspannt sich die Lage zusehends. Bei Rindfleisch bereitet der fehlende Gastronomieverkauf Sorge.
Die Interessengemeinschaft der Schweinehalter Deutschlands (ISN) hat eine Liste mit Verhaltensregeln speziell für Schweinehalter zur Vorsorge gegen des Coronavirus herausgegeben.
Die Nachfrage nach Lebensmitteln ist derzeit ungwöhnlich hoch. Wir haben uns bei Molkereien, Branchenverbänden und dem BMEL umgehört, welche Maßnahmen sie ergreifen, um die Versorgung...
Für viele Landwirte bringt der Lohnunternehmer Gülle aus oder legt Mais. Damit das auch zu Coronazeiten funktioniert, veröffentlichte der Lohnunternehmerverband einige Regeln.
Zu Zeiten von Corona ist es wichtig die Betriebsabläufe aufrecht zu erhalten. Wir haben erste Tipps zusammengefasst. Schicken auch Sie uns Ihre Empfehlungen und helfen Sie so Berufskollegen.
Sonderkulturbetriebe suchen händeringend nach Saisonkräften. Süddeutsche Bauern initiieren dazu eine Jobbörse, um Helfer zu gewinnen. Ein Praxisbeispiel.
Betriebe, die durch Einschränkungen im Rahmen der Corona-Krise in finanzielle Schieflage geraten, können ab Montag einen Notfallkredit bei ihrer Hausbank beantragen.
Der Bundesverband Praktizierender Tierärzte fordert, den Tierarzt-Beruf als systemrelevant einzustufen. Großtierpraxen ergreifen unterdessen bereits Maßnahmen, um die Versorgung aufrecht zu...
Als Reaktion auf die besonderen Rahmenbedingungen durch die Corona-Krise wird den mit der Lebensmittelversorgung befassten Landwirten mehr Zeit für GAP-Anträge eingeräumt
Klöckner und Rukwied betonten heute die Systemrelevanz der deutschen Nahrungsmittelproduktion. Klöckner hofft, dass durch Corona die Wertschätzung gegenüber der deutschen Landwirtschaft steigt.
Die Coronaepidemie hat Deutschland fest im Griff. Engpässe bei der Versorgung mit Pflanzenschutzmitteln, Dünger oder Saatgut gibt es derzeit aber nicht.
Die Corona Krise stellt landwirtschaftliche Betriebe, die auf Saisonarbeiter angewiesen sind, vor Probleme. Landwirtschaftsministerin Klöckner will zur Lösung auch „unkonventionelle Wege“...
Das Bundesinstitut für Risikobewertung schätzt eine Übertragung des Virus über Lebensmittel wie Milch als unwahrscheinlich ein. Wichtig ist trotzdem, die Einschleppung in den Betrieb zu...
Liefer- und Personalengpässe verzögern die Fertigstellung von Baustellen. Der Bundesverband Solarwirtschaft fordert Fristverlängerungen von der Bundesregierung.
Die Bundesregierung bittet die Verbraucher, mit Bedacht einzukaufen und nicht zu hamstern. Die Versorgung sei gesichert, die Einräumer und Lieferanten müssten nur die Chance haben, aufzufüllen.
Für landwirtschaftliche Betriebe mit Gastronomie, Catering, Veranstaltungen und Urlaubsangeboten: Das Kurzarbeitergeld wegen der Coronavirus-Krise kann bereits kurzfristig fließen.
In Absprache mit der jeweiligen Zertifizierungsstelle und unter Berücksichtigung der jeweiligen Corona-Umstände vor Ort können Audits verschoben werden, teilte QS mit
Kann man sich bei Haus- und Nutztieren mit dem Corona-Virus anstecken? Oder kann der Mensch das Virus auf Katze und Hund übertragen? Das FLI bringt Licht ins Dunkel.
Regale mit Nudeln, Mehl und Konserven sind in vielen Supermärkten wie leer gefegt. Der LEH hat durch das Coronavirus bereits ein Umsatzplus von 14 % verzeichnet.
Die Coronavirus Epidemie führt in Deutschland zu keinen Engpässen bei der Versorgung mit Lebensmitteln. Offen ist jedoch, wie sie auf die Konsumstimmung wirkt.
Die deutsche Agrarwirtschaft spürt die Auswirkungen des Corona-Virus im Export und auf dem Binnenmarkt. Große Preiseinbrüche erwartet der Raiffeisenverband jedoch nicht.
Das Coronavirus wirkt sich weiter negativ auf die Agrarmärkte aus. Doch Bauer Willi will Mut machen. Ist die Epidemie eine Chance für regionale Lebensmittel und Urlaub auf dem Bauernhof?
Für durch Corona in Not geratene Höfe gibt es Hilfen von Bund und Ländern. Hier finden Sie eine Aufstellung der Soforthilfen, geförderten Darlehen, Expressbürgschaften und der...
Wenn die Behörden bei Corona genauso vorgegangen wären als wie bei den Tierhaltern, würde es nicht so weit gekommen sein. Ich mußte den Betrieb einfrieden, Seuchenschleuse, schwarz/ weiß Bereich Besucherauflagen, Tierdatenbanken, Herkunftsnachweise usw.... Staatliche Vorsorge!!!!
...mehr anzeigen
Kosten haben die nicht Interessiert.
wenn es dann zu einen Ausbruch gekommen wäre, wäre der ganze Bezirk eingeforen worden. Nichts wäre mehr ohne Vet gegangen. Wie ich finanziel das aushalten muß, hätte/hat keinen Interessiert. Pech für mich.
Aber bei den Menschen kann man nichts machen. Im INFEKTIONSSCHUTZGesetz steht drinnen, daß eine Ausbreitung auch bei Menschen verhindert werden muß (unbedingt Nachlesen = Rechtsbeugung)!! Und was war.?/ ist Sache derzeit? Herumgeeiere der Regierenden. Es wurden keine Grenzen geschlossen. Nach langen zuschauen und Zeitverscheisserung die Schulen geschlossen, damit sich die Kinder jetzt wie in den Ferien fühlen, weil die Eltern die Kinder zu Freunden bringen und zu blöd sind, um zu Kapieren um was es eigentlich geht. Jeder Depp läuft in den Biergarten/ Kneipe usw. Würden wir Bauern beim Seuchenausbruch auch noch unsere Tiere so rumfahren, Kontakte pflegen, wären wir enteignet worden. Und zwar der Komplette Betrieb und ein Gefängnis die neue Unterkunft. Unser Gesundheitssystem ist am Arsch, die Exporte gehen nicht mehr und die Preise fallen jetzt bei uns. Es zeigt sich, das wir von den Dümmsten Regiert werden. Ein Blick auf Österreich zeigt mir was anderes. Hätte die Welt und vor allem D. sich mal ans eigene Gesetz!!! gehalten, wie es immer bei uns Bauern gemacht wird, nämlich eine 1:1 Umsetzung/ draufsetzung, dann hätten wir den Scheiß schon lange hinter uns. Und das beste: Falls mal das ganze in ein paar Jahren, so lange wird es nämlich dauern, wieder vorbei ist, dann geht es weiter als wie wenn nichts gewesen wäre. Auflagen für uns und Importe für die anderen. Die Dummheit stirbt leider nicht an dem Virus. Im Gegenteil. Die Dummen werden das noch besser überstehen...Und für die Industriebosse muß der Reibach nachgeholt werden. Auf Kosten der Bauern. Merkt euch das
weniger anzeigen
von Christoph Noven
Wo ist die Hilfe für die Landwirtschaft, Tiefschlaf in den Verbänden ?
Wir stehen am Anfang der größten Katastrophe der Menschheitsgeschichte. Es ist keine Grippe. Zusätzlich gibt des Heuschreckenschwärme in Afrika, die biblische Ausmaße haben. Folgende Punkte müssten jetzt auf die Agenda: 1. Soforthilfe von 250 €/je Hektar (+500 € bei Obst und
...mehr anzeigen
Gemüse.)
2. Aussetzung der Düngeverordnung. Bis auf weiteres.
3. Produktion/Verarbeitung/Handel: Automatische Verlängerung aller benötigten Zertifizierungen um 12 Monate. Dies gäbe den Prüfinstituten auch die Möglichkeit, die Pandemiepläne zu erstellen, zu überarbeiten und zu veröffentlichen....
Ebenso eine Aussetzung der Prüfpflicht für landwirtschaftliche Fahrzeuge.
4. Alle Hoftankstellen müssten sofort aufgefüllt werden.
5. Transportkapazitäten der Bundeswehr müssen auch für die Landwirtschaft zur Verfügung stehen.
6. Notfallpläne für eventuell fehlende Erntehelfer.
Bitte um weitere Vorschläge.
weniger anzeigen
von Heinrich Esser
Maßnahmen
Die meisten Ihrer vorgeschlagenen Maßnahmen kann man durchaus diskutieren. Aber warum Soforthilfen von 250 bzw. 500 €/ha? Darin sehe ich keine Notwendigkeit.
von Hermann Reinmuth
Corona!?
einer muß halt herhalten für die Wirtschaftliche Lage.
Binladen und jetzt Corona??!!!
von Georg Nordendorf
Ich komme mir allmählich vor, als würde ich in einem Land leben, indem es nur noch Idioten gibt. Bei der letzten intensiven Grippewelle im Winter 2017/2018 starben laut Experten etwa 20.000-25.000 menschen an den Mittelbaren oder unmittelbaren Folgen - und das obwohl ein beträchtlcher
...mehr anzeigen
Teil der Bevölkerung entweder natürlichen Ursprungs oder durch Impfung mindestens halbwegs geschützt waren. Und im Gegensatz zu Corona ist eine influenza mitunter auch für junge, ansonsten durchaus gesunde Menschen nicht zu unterschätzen. Ich frage mich bei dem ganzen Aktionismus, was wir bei der nächsten Grippewelle veranstalten? Nehmen wir dann jeden verschnupften direkt in Einzelhaft? Das aktuelle Coronavirus ist sicher aggresiver als bisher bekannte Stämme, wird aber nach der Durseuchung der Menscheit vermutlch weniger dramatisch sein, als eine akute Grippewelle. Der durch den unsinnigen Aktionismus verursachte Volkswirtschaftliche Schaden steht in keinem Verhältnis zum allgemeinen gesundheitlichem Risiko. Leute, kommt alle mal wieder runter von eurer Hysterie.......
weniger anzeigen
von Georg Summerer
Die wichtigen Dinge sind nicht beantwortet
Die eigentlichen Probleme entstehen in der täglichen Arbeit. Kommt der Besamungstechniker und der Tierarzt? Wie reagieren unsere Abnehmer auf eine Erkrankung des Landwirts? Wer kommt als Betriebshelfer auf den Hof wenn der Betriebsleiter an Corona erkrankt? Tierhalter können nicht
...mehr anzeigen
einfach den Betrieb ruhen lassen.
weniger anzeigen
von Gerd Uken
In den Niederlanden
Kann man keine Garantie geben das Landw. Betriebe immer beliefert bzw. deren Produkte abgeholt werden.
https://youtu.be/o1m13LirrV0
von Jürgen U. Elke Dippel GbR
Wohl dem der einen Bauern seinen Freund nennen kann
Kommentar bewerten nicht möglich.
Sie können Ihren eigenen Kommentar nicht bewerten.
Sie müssen sich anmelden um Kommentare zu bewerten
Verbandscheck: Unser Verbandscheck zeichnet ein Stimmungsbild, wie die Landwirte mit den großen Verbänden zufrieden sind.
N-Düngung Getreide: Keine Gülle auf Frost, 20 % weniger N in den roten Gebieten, Anrechnung der Herbstdüngung. Viele Praktiker müssen ihre Düngestrategie jetzt neu überdenken.
von Karlheinz Gruber
Das Virus hätte sich nicht so ausgebreitet
Wenn die Behörden bei Corona genauso vorgegangen wären als wie bei den Tierhaltern, würde es nicht so weit gekommen sein. Ich mußte den Betrieb einfrieden, Seuchenschleuse, schwarz/ weiß Bereich Besucherauflagen, Tierdatenbanken, Herkunftsnachweise usw.... Staatliche Vorsorge!!!! ... mehr anzeigen Kosten haben die nicht Interessiert. wenn es dann zu einen Ausbruch gekommen wäre, wäre der ganze Bezirk eingeforen worden. Nichts wäre mehr ohne Vet gegangen. Wie ich finanziel das aushalten muß, hätte/hat keinen Interessiert. Pech für mich. Aber bei den Menschen kann man nichts machen. Im INFEKTIONSSCHUTZGesetz steht drinnen, daß eine Ausbreitung auch bei Menschen verhindert werden muß (unbedingt Nachlesen = Rechtsbeugung)!! Und was war.?/ ist Sache derzeit? Herumgeeiere der Regierenden. Es wurden keine Grenzen geschlossen. Nach langen zuschauen und Zeitverscheisserung die Schulen geschlossen, damit sich die Kinder jetzt wie in den Ferien fühlen, weil die Eltern die Kinder zu Freunden bringen und zu blöd sind, um zu Kapieren um was es eigentlich geht. Jeder Depp läuft in den Biergarten/ Kneipe usw. Würden wir Bauern beim Seuchenausbruch auch noch unsere Tiere so rumfahren, Kontakte pflegen, wären wir enteignet worden. Und zwar der Komplette Betrieb und ein Gefängnis die neue Unterkunft. Unser Gesundheitssystem ist am Arsch, die Exporte gehen nicht mehr und die Preise fallen jetzt bei uns. Es zeigt sich, das wir von den Dümmsten Regiert werden. Ein Blick auf Österreich zeigt mir was anderes. Hätte die Welt und vor allem D. sich mal ans eigene Gesetz!!! gehalten, wie es immer bei uns Bauern gemacht wird, nämlich eine 1:1 Umsetzung/ draufsetzung, dann hätten wir den Scheiß schon lange hinter uns. Und das beste: Falls mal das ganze in ein paar Jahren, so lange wird es nämlich dauern, wieder vorbei ist, dann geht es weiter als wie wenn nichts gewesen wäre. Auflagen für uns und Importe für die anderen. Die Dummheit stirbt leider nicht an dem Virus. Im Gegenteil. Die Dummen werden das noch besser überstehen...Und für die Industriebosse muß der Reibach nachgeholt werden. Auf Kosten der Bauern. Merkt euch das weniger anzeigen
Das meinen unsere Leser
von Christoph Noven
Wo ist die Hilfe für die Landwirtschaft, Tiefschlaf in den Verbänden ?
Wir stehen am Anfang der größten Katastrophe der Menschheitsgeschichte. Es ist keine Grippe. Zusätzlich gibt des Heuschreckenschwärme in Afrika, die biblische Ausmaße haben. Folgende Punkte müssten jetzt auf die Agenda: 1. Soforthilfe von 250 €/je Hektar (+500 € bei Obst und ... mehr anzeigen Gemüse.) 2. Aussetzung der Düngeverordnung. Bis auf weiteres. 3. Produktion/Verarbeitung/Handel: Automatische Verlängerung aller benötigten Zertifizierungen um 12 Monate. Dies gäbe den Prüfinstituten auch die Möglichkeit, die Pandemiepläne zu erstellen, zu überarbeiten und zu veröffentlichen.... Ebenso eine Aussetzung der Prüfpflicht für landwirtschaftliche Fahrzeuge. 4. Alle Hoftankstellen müssten sofort aufgefüllt werden. 5. Transportkapazitäten der Bundeswehr müssen auch für die Landwirtschaft zur Verfügung stehen. 6. Notfallpläne für eventuell fehlende Erntehelfer. Bitte um weitere Vorschläge. weniger anzeigen
Das meinen unsere Leser
von Heinrich Esser
Maßnahmen
Die meisten Ihrer vorgeschlagenen Maßnahmen kann man durchaus diskutieren. Aber warum Soforthilfen von 250 bzw. 500 €/ha? Darin sehe ich keine Notwendigkeit.
Das meinen unsere Leser
von Hermann Reinmuth
Corona!?
einer muß halt herhalten für die Wirtschaftliche Lage. Binladen und jetzt Corona??!!!
Das meinen unsere Leser
von Georg Nordendorf
Ich komme mir allmählich vor, als würde ich in einem Land leben, indem es nur noch Idioten gibt. Bei der letzten intensiven Grippewelle im Winter 2017/2018 starben laut Experten etwa 20.000-25.000 menschen an den Mittelbaren oder unmittelbaren Folgen - und das obwohl ein beträchtlcher ... mehr anzeigen Teil der Bevölkerung entweder natürlichen Ursprungs oder durch Impfung mindestens halbwegs geschützt waren. Und im Gegensatz zu Corona ist eine influenza mitunter auch für junge, ansonsten durchaus gesunde Menschen nicht zu unterschätzen. Ich frage mich bei dem ganzen Aktionismus, was wir bei der nächsten Grippewelle veranstalten? Nehmen wir dann jeden verschnupften direkt in Einzelhaft? Das aktuelle Coronavirus ist sicher aggresiver als bisher bekannte Stämme, wird aber nach der Durseuchung der Menscheit vermutlch weniger dramatisch sein, als eine akute Grippewelle. Der durch den unsinnigen Aktionismus verursachte Volkswirtschaftliche Schaden steht in keinem Verhältnis zum allgemeinen gesundheitlichem Risiko. Leute, kommt alle mal wieder runter von eurer Hysterie....... weniger anzeigen
Das meinen unsere Leser
von Georg Summerer
Die wichtigen Dinge sind nicht beantwortet
Die eigentlichen Probleme entstehen in der täglichen Arbeit. Kommt der Besamungstechniker und der Tierarzt? Wie reagieren unsere Abnehmer auf eine Erkrankung des Landwirts? Wer kommt als Betriebshelfer auf den Hof wenn der Betriebsleiter an Corona erkrankt? Tierhalter können nicht ... mehr anzeigen einfach den Betrieb ruhen lassen. weniger anzeigen
Das meinen unsere Leser
von Gerd Uken
In den Niederlanden
Kann man keine Garantie geben das Landw. Betriebe immer beliefert bzw. deren Produkte abgeholt werden. https://youtu.be/o1m13LirrV0
Das meinen unsere Leser
von Jürgen U. Elke Dippel GbR
Wohl dem der einen Bauern seinen Freund nennen kann
Das meinen unsere Leser