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Stilllegung 2024 Agrardiesel-Debatte Bürokratieabbau

++ Update 31.03 | 08:10 Uhr ++

Liveticker Ukraine: Agrarmarkt, Stimmen, Entscheidungen

Russland ist in die Ukraine einmarschiert. Politik, Verbände, Handel und Landwirtschaft sind geschockt. Lesen Sie in unserem Liveticker, wie die Agrarmärkte reagieren und was Fachleute erwarten.

Lesezeit: 31 Minuten

Mit dem gewaltsamen Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine sind die Börsenkurse für Raps und Weizen durch die Decke gegangen, die Lage am Düngermarkt spitzt sich weiter zu. Die Sorge wächst, dass Energie und Getreide knapp werden könnten. Schließlich sind die Ukraine und Russland die Kornkammer Europas.

In unserem Liveticker informieren wir Sie laufend über die Auswirkungen des Konflikts auf die Agrarmärkte und weitere Entwicklungen in der Energiekrise.

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31.03.22 | Özdemir mit restriktiver Haltung zur ÖVF-Freigabe weitgehend allein

Der Bundeslandwirtschaftsministerium will nur die Futternutzung auf ökologischen Vorrangflächen zulassen. Viele EU-Partner wollen Möglichkeiten weiter ausschöpfen. Mehr...

30.03.22 | 12:10 | Bioverbände warnen vor Panik bei Biofutter

Die Bioverbände warnen vor Panik bei der Versorgung mit Eiweißfuttermitteln in Biobetrieben. Vor allem Verbandsbetriebe seien weniger betroffen. Mehr...

30.03.22 | 9:10 | Habeck ruft Frühwarnstufe des Notfallplans Gas aus

Mit Ausrufung der Frühwarnstufe ist ein Krisenteam zusammengetreten, das die Versorgungslage analysiert und bei Bedarf weitere Maßnahmen vorschlägt. Das BMWK rät zur Reduzierung des Gasverbrauchs. Mehr...

29.03.22 | 13:30 | Wirtschaftsdünger werden immer wertvoller

Die Preise für Mineraldünger steigen und steigen, auch wegen des Kriegs in der Ukraine. Viele Ackerbaubetriebe suchen deshalb organische Dünger als Alternative. Wir geben Tipps, worauf zu achten ist. Mehr...

29.03.22 | 11:10 | Entwicklungsministerin Schulze fordert eine Umorientierung zu Brotgetreide

Entwicklungsministerin Svenja Schulze sagt einen höheren Beitrag Deutschlands zum UN-Welternährungsprogramm zu. Langfristig ist sie für einen Abbau der Tierbestände und weniger Biosprit. Mehr...

29.03.22 | 8:05 | EU-Agrarminister fordern europäische Proteinstrategie

Die EU muss unabhängiger von importierten Futtermitteln werden, meinen die EU-Agrarminister. Sie fordern eine gemeinsame Eiweißstrategie. Mehr...

28.03.22 | 14:53 | Özdemir in Frankreich: "Green Deal nicht in Frage stellen"

Cem Özdemir wirbt in Paris für den Green Deal und die Farm-to-Fork-Strategie der EU. Emmanuel Macron stellt genau diese Strategien in Frage. Mehr...

28.03.22 | 13:00 | Probe für den Zusammenhalt der Zukunftskommission Landwirtschaft

Die laufende Diskussion über Ernährungssicherung stellt den Zusammenhalt der Zukunftskommission Landwirtschaft auf die Probe. Landwirtschaftsminister Cem Özdemir setzt gerade jetzt auf das Gremium. Mehr...

28.03.22 | 10:11 | Getreide- und Rapsmärkte: Sind immer noch fest gestimmt

Der Ausfall der Ukraine als Exporteur hält die Kurse für Getreide und Raps auf hohem Niveau. Das gilt auch für den Kassamarkt. Wie geht es weiter? Mehr...

28.03.22 | 08:50 | Webinar: Der Krieg und die Folgen für die Agrarmärkte

Mit den Folgen des Krieges für die Landwirtschaft beschäftigt sich unser kostensloses Webinar am 30. März 2022 um 19 Uhr. Mit dabei sind Landwirte aus der Ukraine. Mehr...

28.03.22 | 08:03 | Ukrainischer Landwirtschaftsminister Leshchenko ist zurückgetreten

Genau einen Monat nach Beginn des russischen Angriffskrieges hat der ukrainische Landwirtschaftsminister überraschend seinen Rücktritt eingereicht. Mehr...

28.03.22 | 07:45 | Kartoffelmarkt wegen Krieg in der Ukraine verunsichert

Der Einmarsch russischer Truppen in der Ukraine hat auch die Akteure am europäischen Kartoffelmarkt beunruhigt. Mehr...

27.03.22 | 07:45 | Der Ökolandbau muss produktiver werden

FiBL-Direktor Schmidtke plädiert für eine Öko-Intensivierung. Getreideerträge unter 30 dt pro ha auf guten Böden seien nicht mehr verantwortbar. Innovationen solle man dabei stärker nutzen. Mehr...

25.03.22 | 13:34 | BMEL erlaubt nur extensive Futternutzung auf Vorrangflächen

Das Agrarministerium gibt die ökologischen Vorrangflächen nur für extensive Futternutzung frei. Bauernpräsident Rukwied fordert eine Öffnung für den intensiven Anbau mindestens für Eiweißpflanzen. Mehr...

25.03.22 | 11:52 | „Das Futtergetreide sollte bis zur neuen Ernte reichen“

Beim Thema Futter liegen die Nerven blank. Die Preise steigen immer weiter und einzelne Beteiligte zweifeln, ob das Futter überhaupt bis zur neuen Ernte reicht. Wie schätzen Börsenmakler die Lage ein? Mehr...

25.03.22 | 11:45 | Habeck: „Deutschland reduziert Energie-Abhängigkeit von Russland mit hohem Tempo“

Der „Fortschrittsbericht Energiesicherheit“ des Bundeswirtschaftsministerium zeigt auf, wie schnell Deutschland seine Energieabhängigkeit von Russland vorantreibt – vor allem bei Kohle und Öl. Mehr...

25.03.22 | 09:38 | Özdemir will EU-Krisenreserve für die Landwirtschaft auf 180 Mio. € aufstocken

Agrarminister Cem Özdemir plant noch ein Unterstützungspaket für die Landwirtschaft in Folge des Ukraine-Krieges. Er will dafür EU-Mittel aus der Krisenreserve national aufstocken. Mehr...

25.03.22 | 07:00 | "Ohne Gentechnik": Futtermittel ausreichend verfügbar

Gentechnikfreie Eiweißfuttermittel sind ausreichend verfügbar, berichtet VLOG. Der Verband bereitet sich aber auf mögliche Engpässe vor und fordert die höheren Futterkosten weiterzugeben. Mehr...

24.03.22 | 16:46 | Koalitionsausschuss schnürt weiteres Entlastungspaket

Die explodierenden Energiepreise belasten die Landwirte immens. Für eine Entlastung bringen SPD, FDP und Grüne ein neues Finanzpaket an den Start. Der Bauernverband sieht dies als wichtigen Schritt. Mehr...

24.03.22 | 08:01 | Landwirtschaft: Die Prioritäten verschieben sich

Ernährungssicherung und Produktionssteigerungen müssen zeitgleich mit Umwelt-, Tier- und Klimaschutz gelingen. Das mein Prof. Alfons Balmann des Leibniz-Instituts für Agrarentwicklung in Halle. Mehr...

24.03.22 | 06:43 | Kaniber: Bund soll Brachflächen vor Beginn der Aussaat freigeben

Nachdem die EU-Kommission vorgeschlagen hat, ökologische Vorrangflächen zur Lebens- und Futtermittelerzeugung freizugeben, fordert Bayerns Landwirtschaftsministerin Kaniber schnelles Handeln. Mehr...

23.03.22 | 14:15 | EU gibt 4 Mio. ha ökologische Vorrangfläche zum Anbau frei

Die EU-Kommission lässt begrenzt auf 2022 zu, alle Kulturen auf ökologischen Vorrangflächen anzubauen. Am Green Deal will sie ausdrücklich festhalten und äußert sich auch zu Biokraftstoffen. Mehr...

23.03.22 | 12:10 | Fläche für Frühjahrsaussaat könnte sich mehr als halbieren

Den Landwirten in der Ukraine fehlen Diesel, Dünger, Saatgut und Mitarbeiter. Die Fläche für die Frühjahrssaat könnte sich daher laut dem ukrainischen Agrarminister in diesem Jahr stark reduzieren. Mehr...

23.03.22 | 9:03 | Ukrainekonflikt beeinflusst auch deutsche Rinderhalter

Der Krieg gegen die Ukraine wirft die Agrarmärkte durcheinander. Das hat auch Auswirkungen auf den Milchmarkt, die Rinderfütterung und die Rinderexporte. Ein Überblick. Mehr...

23.03.22 | 7:50 | Was in der Weizenproduktion jetzt geändert werden muss

Die Debatte um die Produktivität der Landwirtschaft ist mit brutaler Macht zurück. Beim Anbau von Weizen gibt es noch Potenziale nachhaltiger zu werden, ohne die Produktivität stark zu reduzieren. Mehr...

22.03.22 | 11:30 | EU-Kommission will ökologische Vorrangflächen für alle Feldfrüchte freigeben

Landwirte sollen 2022 auf den ökologischen Vorrangflächen alle Feldfrüchte anbauen können. Offen ist, inwieweit Düngung und Pflanzenschutz dort erlaubt werden. Mehr...

22.03.22 | 7:45 | Polnische Regierung führt Zuschuss zum Düngerkauf ein

Mit einem Subventionspaket will der polnische Ministerpräsident die Landwirte beim Kauf von Mineraldünger unterstützen. Die Polnische Bauernpartei fordert, die Fördermenge zu verdoppeln. Mehr...

22.03.22 | 7:30 | Französische Landwirte werden bei Energieabgaben entlastet

Die französische Regierung stellt einen Plan zur Abfederung der Folgen des Ukraine-Krieges vor. Agrarminister Denormandie will außerdem die Düngerversorgung für den Herbst sicherstellen. Mehr...

21.03.22 | 9:50 | Krieg und logistische Probleme verzögern Frühjahrsbestellung in der Ukraine

Der Optimismus zur Frühjahrbestellung in der Ukraine schwindet von Tag zu Tag. Bei der Aussaat werde es eine Verlagerung der Kulturen hin zu schnell wachsenden Feldfrüchten wie Buchweizen & Erbsen geben. Mehr...

21.03.22 | 9:20 | Landwirte starten Protestaktion gegen 4 % Flächenstilllegung der GAP

Bauer Willi und LSV rufen dazu auf, grüne Vieren aufzustellen, um gegen die 4 % Stilllegungspflicht zu protestieren. Landwirte kündigen damit öffentlich den zivilen Ungehorsam an. Mehr...

21.03.22 | 8:42 | Ukrainische Regierung unterstützt Aussaat

Im Rahmen eines Garantieprogrammes kündigt Premierminister Szmyhal an, ukrainische Landwirte durch Zinserstattungen zu entlasten. Ein Maßnahmenpaket soll die Versorgung der Ukraine sichern. Mehr...

21.03.22 | 8:30 | Webinar: Der Krieg und die Folgen für die Agrarmärkte

Mit den Folgen des Krieges in der Ukraine setzt sich ein kostenloses Webinar von top agrar und dem Marktinfodienstes agrarfax am 30.3.2022 auseinander. Mehr...

21.03.22 | 8:05 | Gentechnikfreie Eiweißfuttermittel drohen knapp zu werden

Mit dem Ukraine-Krieg könnte hierzulande die Rohstoffbasis für die „Ohne-Gentechnik“-Produktion wegbrechen. Das werde Tierhalter dazu zwingen, aus den speziellen Programmen auszusteigen, warnt der DRV. Mehr...

19.03.22 | 10:30 | Lebensmittelversorgung: Befristete Abstockung der Nutztierbestände die Lösung?

Fast 60 % der deutschen Getreideproduktion gehen in den Futtertrog. Die Forderung nach einer Reduktion der Nutztierhaltung wird größer. Lesen Sie die Standpunkte von Özdemir, BÖLW & Wissenschaftlern. Mehr...

18.03.22 | 14:12 | Aldi erhöht als erster Discounter drastisch die Preise

Der Discounter Aldi zieht die Preise seiner Produkte rasant an. Grund seien die angestiegenen Rohstoffpreise durch die Pandemie und den Ukraine-Krieg. Weitere Lebensmitteleinzelhändler könnten nachziehen. Mehr...

18.03.22 | 12:08 | Otte-Kinast und Schulze fordern Aus für GAP-Stilllegung ab 2023

Die Landwirtschaftsminister aus Niedersachsen und Sachsen-Anhalt fordern von der EU, die verpflichtende Stilllegung in der GAP ab 2023 auszusetzen. Mehr...

18.03.22 | 8:34 | Ukraine wichtigster EU-Lieferant für Raps

Ausbleibende Lieferungen aus der Schwarzmeerregion dürften die knappe globale Verfügbarkeit von Raps erheblich beeinträchtigen, warnt die UFOP. Mehr...

16.03.22 | 8:04 | Regale leer: Handelsverband bittet, nicht zu hamstern

Mehl, Nudeln, H-Milch, Dosengerichte, Wasserflaschen, Klopapier: In vielen Supermärkten sind einige Regale erneut leer. Die Deutschen hamstern aus Sorge vor einer möglichen Kriegsausweitung. Mehr...

15.03.22 | 17:01 | Spendenaktion für die Ukraine: Der ländliche Raum rückt zusammen

Die top agrar Familie ruft zu einer gemeinsamen Spendenaktion für den ländlichen Raum auf. Unterstützen Sie die Menschen in der Ukraine und Geflüchtete in Polen vor Ort und spenden Sie jetzt. Mehr…

14.03.22 | 10:20 | Der Ukraine-Krieg kann Millionen Menschen in den Hunger treiben

Durch den Krieg in der Ukraine drohen Ernteausfälle in der Kornkammer Europas. Eine Hungerkrise verschärft sich. In einem FAZ-Interview zeigt Agrarökonom Matin Qaim mögliche Folgen auf. Mehr...

14.03.22 | 09:17 | Tönnies-Notbrief zur aktuellen Situation in der Fleisch- und Wurstwarenindustrie

Tönnies Foodservice zählt die aktuellen Belastungen und Kostensteigerungen auf. Die Wurstbranche fordert mehr Rückendeckung und sieht die Gefahr, kurzfristig aus der Versorgungsfähigkeit zu laufen. Mehr...

14.03.22 | 08:40 | Drohende Energiekrise: Suche nach Lösungen geht weiter

Die Energiewende rückt beim anhaltenden Krieg in der Ukraine immer stärker in den Fokus. Wir haben die wichtigsten Ereignisse der letzten Tage zusammengefasst. Mehr...

14.03.22 | 07:48 | BMEL plant keine Tierzahlreduktion, um Futtergetreide in Nahrungsmittelschiene umzuleiten

Das Agrarministerium hat nicht die Absicht, aufgrund der aktuellen Lage Tierbestände rasch zu reduzieren, um mehr Getreide für die menschliche Ernährung zu sichern. Mehr...

14.03.22 | 07:08 | Yara drosselt erneut die Ammoniakproduktion

Aufgrund der derzeit stark schwankenden Erdgasmengen aus Russland stoppt Yara in zwei seiner Werken die energieaufwändige Ammoniakproduktion. Mehr...

13.03.22 | 07:55 | Borealis lehnt Übernahme von Düngersparte durch EuroChem ab

Durch den Krieg in der Ukraine und die neue Eiszeit im Handel mit Russland tritt Borealis vom Verkauf seiner Düngersparte an den Russen Andrey Melnichenko zurück. Mehr...

12.03.22 | 08:59 | 10 % mehr Agrarproduktion sofort möglich - Landwirtschaft von Beschränkungen befreien

Unerwartet ist die Sorge um eine ausreichende Versorgung mit bezahlbaren Lebensmitteln wieder da. Landvolkpräsident Hennies meint, man müsse offen über eine Neujustierung der Agrarpolitik reden. Mehr...

11.03.22 | 15:18 | Aufwuchs auf ökologischen Vorrangflächen als Futter freigegeben

Bundesagrarminister Cem Özdemir hat entschieden, für 2022 als Ausnahmeregelung den Aufwuchs auf ökologischen Vorrangflächen der Kategorien „Brache“ und „Zwischenfrüchte“ als Futter freizugeben. Damit kann ein Beitrag zur Futterversorgung geleistet und die Wirkungen der steigenden Futtermittelpreise für die Landwirte abgemildert werden. Mehr...

11.03.22 | 14:25 | DBV und G7-Agrarminister erwarten dramatische Getreideknappheit in Nordafrika und Arabien

Deutsche Bauern spüren bereits massiv die Verteuerung von Energie und Dünger. Während die EU aber die Getreideausfälle aus der Ukraine und Russland selbst abfangen kann, wird es andere Staaten deutlich härter treffen. Der Spritzpreis bei uns klettert unterdessen auf ein neues Allzeithoch. Mehr...

11.03.22 | 12:55 | Landtechnik: Lieferstopps, Produktionspausen & Hilfsangebote

John Deere und Agco haben Lieferungen von Maschinen nach Russland ausgesetzt. Probleme in Liefer- und Logistikketten machen den Export aktuell ohnehin schwierig – auch für andere Hersteller. Mehr...

11.03.22 | 07:35 | Landwirtschaft in der Ukraine: Situation verschlechtert sich von Tag zu Tag

Viele Landwirte in der Ukraine können nicht mehr arbeiten. Es fehlen Betriebsmittel, Tiere können nur sporadisch versorgt werden. Über die aktuelle Lage Vorort berichtet Landwirt Alex Lissitsa. Mehr...

11.03.22 | 07:30 | Kommentar: Auf den Krieg folgt der Hunger

Der Ukraine-Krieg erzeugt unvorstellbares Leid - und könnte eine Ernährungskrise auslösen. Prompt gibt es Streit über die europäische Agrarpolitik. Mehr...

10.03.22 | 16:25 | Ukraine deckt aktuell 86 % der europäischen Sonnenblumenölimporte

86 % des Sonnenblumenöls kommt aus der Ukraine. Angesichts einbrechender Lieferketten fordert die UFOP eine stärkere Fokussierung der Agrarpolitik auf die Resilienz der Kette für die Marktversorgung. Mehr...

10.03.22 | 15:21 | Unions-Agrarminister der Länder machen Druck

Die Länderagrarminister von CDU/CSU reihen sich ein in die Forderungen nach einer Neubewertung der Agrarpolitik. Veränderungen fordern sie bei Stilllegungen, Produktionsintensität und Biokraftstoffen. Mehr...

10.03.22 | 14:12 | Ampel Koalition in der Agrarpolitik vor der Zerreißprobe

Bei den agrarpolitischen Folgen des Ukraine Krieges driftet die Ampelkoalition auseinander. Die CDU ruft nach einem Krisenstab im Kanzleramt. Ein CSU-Abgeordneter will die alte GAP bis 2027 fortführen. Mehr...

10.03.22 | 13:30 | Ampel Koalition in der Agrarpolitik vor der Zerreißprobe

Bei den agrarpolitischen Folgen des Ukraine Krieges driftet die Ampelkoalition auseinander. Die CDU ruft nach einem Krisenstab im Kanzleramt. Ein CSU-Abgeordneter will die alte GAP bis 2027 fortführen. Mehr...

10.03.22 | 09:03 | Flüchtlinge aus der Ukraine aufnehmen: Die wichtigsten Fakten

Die Hilfsbereitschaft für ukrainische Flüchtlinge ist riesig. Manche Landwirte haben schon, andere wollen gerne Wohnraum zur Verfügung stellen. Mehr...

10.03.22 | 08:33 | Supermärkte in Russland rationieren erste Lebensmittel

Die Sanktionen aus dem Westen bekommen die Bürger in Russland bereits zu spüren. Einige Lebensmittel sind ausverkauft oder werden nur noch rationiert angeboten. Mehr...

10.3.22 | 08:03 | Ukraine dürfte für mehrere Jahre beim Getreideexport ausfallen

Über Jahre könnte die Ukraine als Getreidelieferant ausfallen. Derzeit sind die Feldarbeiten eingestellt, die Hafeninfrastruktur ist zerstört, es gibt keinen Diesel und kein Bargeld. Mehr...

10.3.22 | 07:50 | Stefan Dürr Auftrag entzogen: BMEL setzt Deutsch-Russischen Agrarpolitischen Dialog aus

Der Unternehmer Stefan Dürr - Russlands größter Rinderhalter - soll nicht mehr für das BMEL Kontakte zur russischen Landwirtschaft knüpfen. Operative Projektaktivitäten werden gestoppt. Mehr...

9.3.22 | 07:46 | Sondertreffen der Energieminister: Kohle statt Gas?

Die Energieminister der Bundesländer haben mit Klimaschutzminister Robert Habeck über die künftige Energieversorgung gesprochen. Die mögliche Abnabelung von Russland stand dabei im Fokus. Mehr...

9.3.22 | 07:02 | REPowerEU: EU will vor 2030 weg von russischem Gas

Die EU-Kommission will mit Erdgas aus anderen Ländern sowie mit Biomethan und Wasserstoff die Abhängigkeit von russischen Energieimporten beenden. Mehr...

8.3.22 | 20:29 | Russland war 2021 größter Handelspartner deutscher Seehäfen

Im Seehandel Deutschlands mit Russland hat der Empfang von Gütern 2021 mit 89,2 % (21,5 Mio. t) den größten Anteil am Warenumschlag. Aus ukrainischen Häfen kamen 636.000 t und damit 4,3 % mehr an. Mehr...

8.3.22 | 08:00 | Raps: Hälfte der EU-Importe stammt aus der Ukraine

Ausbleibende Lieferungen aus der Schwarzmeer-Region dürften die ohnehin schon knappe globale Verfügbarkeit von Raps erheblich beeinträchtigen. Mehr...

8.3.22 | 07:45 | Landwirte zeigen Solidarität mit der Ukraine

In ganz Deutschland rufen Organisationen zu Kundgebungen für den Frieden in der Ukraine auf. Auch Landwirte haben sich in den letzten Tagen einige Aktionen einfallen lassen. Mehr...

8.3.22 | 07:18 | Ungarn schränkt Getreideexporte ein

Angesichts drohender Engpässe auf dem Getreidemarkt fällt Ungarn erneut negativ, indem es seinen Export einschränkt. Sämtliche Getreideexporte werden nun einzeln geprüft und müssen genehmigt werden. Mehr...

7.3.22 | 15:10 | Grundbesitzerverband begrüßt Überprüfung des EU Green Deal

EU-Agrarkommissar Wojciechowski hat offenbar angekündigt, angesichts des Ukrainekrieges den geplanten EU Green Deal und die Agrarreform auf den Prüfstand zu stellen. Dafür gibt es lobt vom Verband Familienbetriebe Land und Forst. ZUdem drängen die Europaparlamentarier der Union auf Maßnahmen zur Produktionssicherung. Die EU-Kommission teilt derweil mit, den Bericht über die Lebensmittelpreise zu verschieben, um die Krisenfolgen samt Lösungen noch mit aufzunehmen. Die Düngerbranche teilt mit, dass es kurzfristige Engpässe geben könnte. Mehr...

7.3.22 | 09:50 | Cem Özdemir: „Jetzt nicht die alten Sprechzettel herausholen“

Cem Özdemir warnt im top agrar-Interview davor, den Krieg in der Ukraine für Eigeninteressen zu missbrauchen. Beim Umbau der Tierhaltung möchte er mit einer Anschubfinanzierung Tempo machen. Mehr...

7.3.22 | 09:30 | Kommentar: Die Landwirtschaft zeigt Solidarität – und die wird es auch noch brauchen!

Nach dem Angriff Russlands auf die Ukraine schlägt auch auf dem Land die Stunde der Solidarität. Die Agrar- und Energiepolitik braucht einen Ruck. Denn die eigentliche Herkulesaufgabe kommt erst noch. Mehr...

7.3.22 | 08:01 | Getreidehändler warnen vor Engpässen bei Welt-Getreideversorgung

Zwar produzieren Russland und die Ukraine gemeinsam nur ca. 8 % der Weltgetreidemenge, sie sind aber für durchschnittlich 23 % des Weltexportvolumens verantwortlich. Das werden viele Länder spüren. Mehr...

7.3.22 | 07:52 | Ukraine: Düngerproduktion und -verteilung völlig unsicher

Mit der Schließung des Düngerwerkes Cherkasy Azot wird die Versorgung knapp. Bauern achten nun auf die Minimierung der Kosten für Betriebsmittel wie Diesel, Dünger und Pflanzenschutzmittel. Mehr...

7.3.22 | 07:45 | Russische Getreideunion für Aufhebung der Exportzölle

Die Russische Getreideunion (RGU) fordert Präsident Wladimir Putin auf, die Exportzölle auf Getreide „dringend und vollständig“ aufzuheben. Mehr...

5.3.22 | 09:00 | Flüssig- und Biogas statt russischem Erdgas

Mit zwei LNG-Terminals will sich die Bundesregierung unabhängiger von russischen Energieimporten machen. Wie die Pläne zu bewerten sind, diskutierten kürzlich Experten aus Wirtschaft und Politik. Mehr...

5.3.22 | 07:53 | Sachsen-Anhalt verlangt klaren Plan zur Sicherung der Lebensmittelversorgung

Die Nahrungsmittelerzeugung und eine sichere Versorgung haben jetzt Vorrang. Da müssten ökologische Aspekte und die Düngeverschärfung mal einige Zeit in den Hintergrund treten. Mehr...

4.3.22 | 16:45 | BMEL richtet Koordinierungsstelle für Lebensmittelhilfen ein

Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) hat eine Koordinierungsstelle für Lebensmittelhilfen der deutschen Ernährungswirtschaft in die Ukraine eingerichtet. Die Koordinierungsstelle koordiniert offizielle Anfragen aus der Ukraine und Spenden-Angebote der Ernährungswirtschaft in Deutschland. Ziel ist es, Lebensmittel-Hilfslieferungen schnell, bedarfsgerecht und zielgerichtet in die Ukraine zu bringen. Die Koordinierungsstelle steht hierfür in engem Austausch mit den relevanten öffentlichen Stellen in der Ukraine, orientiert sich an den konkreten Bedarfen vor Ort und kommuniziert diese an interessierte Unternehmen in Deutschland. Interessierte Unternehmen können sich ab sofort über die Webseite www.lebensmittelhilfe-ukraine.de und per Email info@lebensmittelhilfe-ukraine.de an die Koordinierungsstelle wenden. Anfang der kommenden Woche werden auch Service-Telefonnummern auf der Webseite verfügbar sein.

4.3.22 | 15:03 | Matif-Weizen zeitweise über 420 €/t

Ausfallende Lieferungen, eine sich abzeichnende weltweite Weizen-Knappheit: Die russische Invasion in die Ukraine löst am internationalen Getreidemarkt weiterhin Chaos aus: An der Warenterminbörse Matif in Paris sprang der vordere Weizenkontrakt bis heute mittag zwischenzeitlich um über 10% gegenüber gestern bis auf 422,25 €/t! Zuletzt (14 Uhr) lag der Kurs bei 418,50 €/t. Mehr...

4.3.22 | 14:24 | "Keine Denktabus!": Otte-Kinast kritisiert Özdemirs fehlendes Krisenmanagement

Barbara Otte-Kinast hat sich am Freitag unterrichten lassen, wie massiv die Agrar- und Ernährungsbranche von den Auswirkungen des Ukrainekrieges betroffen ist. Sie kritisiert Özdemir als zu defensiv. Mehr...

4.3.22 | 09:04 | Kompletter Stopp russischer Gaslieferungen: Risiko für Europa

Russland liefert bisher 30 bis 40 % des Gases und 50 % der Kohle, die in Europa verbraucht werden. Aurora Energy Research hat die Auswirkungen eines Lieferstopps auf die Gasmärkte analysiert. Mehr...

4.3.22 | 08:05 | Fleisch und Milch: Ukraine fällt als Abnehmer und Lieferant aus

Fällt die Ukraine längerfristig als Handelspartner aus, dürfte das den internationalen Fleisch- und Milchmarkt beeinflussen, meint Heribert Breker. Den größten Effekt sieht er beim Geflügelfleisch. Mehr...

3.3.22 | 16:04 |So ist die Lage an den Agrarmärkten

Der Krieg in der Ukraine treibt die Getreide- und Rapspreise in die Höhe. Dünger wird knapp und Energie teurer. Hier ein aktueller Video-Lagebericht von agrarfax-Marktanalyst Jan Peters:

3.3.22 | 15:21 | Piding transportiert Hilfslieferung und spendet 25.000 Liter H-Milch

Die Molkereigenossenschaft Berchtesgadener Land stellt einen Lkw und zwei Fahrer für eine private Hilfslieferung für Ukrainer und spendet 25.000 Liter H-Milch. Mehr...

3.3.22 | 13:00 | EU-Agrarkommissar will Brachen für Eiweißpflanzen freigeben

Die EU-Agrarminister diskutieren über eine Freigabe von Brachen für den Anbau von proteinreichen Pflanzen im Jahr 2022. Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir äußert sich dazu skeptisch. Mehr...

3.3.22 | 11:05 |„Die Gefahr einer globalen Nahrungsmittelkrise ist da!“

Die aktuelle Lage im Land und die Folgen für die Agrarmärkte diskutierten gestern ukrainische und deutsche Marktexperten und Wissenschaftler in einem Online-Forum. Mehr... Hier geht es zum Mitschnitt der Veranstaltung.

3.3.22 | 10:00 Uhr | Landwirt der Ukraine: "Die nächsten Wochen entscheiden, ob wir ernten können"

Die ukrainischen Landwirte bangen um die Zukunft ihrer Betriebe. Ein Ernteausfall im Krisengebiet könnte dramatische Folgen für den Weltmarkt haben. Wir sprachen mit einem Betriebsleiter aus Kiew. Mehr...

3.3.22 | 09:40 Uhr | Kaniber: Raus aus Abhängigkeiten bei der Lebensmittelversorgung

Europa braucht Ernährungssouveränität und darf nicht wie bei der Energie von wenigen Ländern abhängig und erpressbar werden, fordert Bayerns Agrarministerin Kaniber. Sie wirbt für Regionalität. Mehr...

3.3.22 | 07:00 Uhr | Ukrainekonflikt beeinflusst Milchmarkt indirekt

Russland und die Ukraine sind direkt und indirekt auch mit dem EU-Milchmarkt verbunden. Welche Auswirkungen der Konflikt haben könnte, hat die ZMB analysiert. Mehr...

3.3.22 | 06:30 Uhr | Ukraine-Krieg macht Diesel über 10 Ct teurer

Vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine und der wachsenden Nervosität am Rohölmarkt kommt es zu neuen Höchstständen an den Zapfsäulen, meldet der ADAC. Mehr...

2.3.22 | 16:38 Uhr | Ekosem-Agrar AG setzt Prognose für 2022 aus

Der Vorstand der Ekosem-Agrar AG hat entschieden, die Prognose für das Geschäftsjahr 2022 vorerst auszusetzen. Grund für die Entscheidung sind die aktuell erheblichen Unwägbarkeiten in Bezug auf das operative Geschäft sowie die Finanzierungsmöglichkeiten aufgrund der zunehmenden Restriktionen im Zusammenhang mit dem Russland Ukraine-Konflikt, die sich sowohl aus Sanktionen gegen Russland als auch aus russischen Gegenmaßnahmen ergeben.

2.3.22 | 16:22 Uhr | Özdemir: Versorgung in der EU ist nicht gefährdet

Cem Özdemir: "Russland ist für 10 %, die Ukraine für 4 % der weltweiten Weizenexporte verantwortlich. Hauptimporteure sind vor allem die Länder Nordafrikas, die Türkei, sowie asiatische Länder. Die EU und Deutschland haben hierbei einen Selbstversorgungsgrad von über 100 %. Die Versorgung innerhalb der EU ist daher nicht gefährdet. Trotzdem halten wir die Auswirkungen auf die Agrarmärkte genau im Blick. Weltweit ist nicht zuletzt wegen der stark gestiegenen Energiekosten mit Preissteigerungen bei Agrarrohstoffen und bei Düngemitteln zu rechnen."

2.3.22 | 16:21 Uhr | Heizöl/Diesel: Habeck gibt Teile nationaler Ölreserve frei

Die Bundesregierung gibt zur Beruhigung des Ölmarktes einen Teil der Reserven aus den Beständen des Erdölbevorratungsverbands frei. Mehr...

2.3.22 | 16:18 Uhr | BBV: Haben Sie Zimmer frei für Flüchtlinge?

Mittlerweile kommen erste Flüchtlinge, vor allem Frauen und Kinder, auch in Bayern an. "Bäuerinnen und Bauern, die helfen möchten, sollten sich an anerkannte Hilfsorganisationen wenden“, erklären BBV-Präsident Walter Heidl und Landesbäuerin Anneliese Göller. „Sofern Sie eine Unterkunft für Flüchtlinge aus der Ukraine – zum Beispiel Zimmer, Wohnung – anbieten wollen, wenden Sie sich bitte an die eingerichteten Stellen an den Landratsämtern oder Kommunen.

2.3.22 | 15:49 Uhr | Schmal fordert Umdenken in der europäischen und nationalen Agrarpolitik

Die jetzige Situation hat laut HBV-Präsident Schmal die Risiken großer Abhängigkeiten von internationalen Lieferketten auf erschreckende Art und Weise zum Ausdruck gebracht. Liefer- und Logistikketten sollten nun schnell in eine andere Richtung gedacht werden, um nicht auch noch bei der Nahrungsmittelversorgung abhängig zu werden. Die Agrarreform mit ihrer Extensivierung könne so nicht mehr umgesetztt werden. Versorgungssicherheit geht vor. Mehr...

2.3.22 | 11:45 Uhr | Künast: „Der Green Deal ist heute wichtiger denn je“

Die Grünenpolitikerin Renate Künast lehnt ein Infragestellen des Green-Deals auf Grund des Ukraine-Krieges ab. Klima- und Artenschutz sind für sie eine zwingende Grundlage für die Ernährungssicherung. Mehr...

2.3.22 | 9:10 Uhr | Kann sich Russland bei Fleisch und Milch noch versorgen?

Der Russland-Ukraine-Krieg hat keine unmittelbaren Auswirkungen auf die hiesigen Milch- und Fleischmärkte, meint Heribert Breker von der Landwirtschaftskammer NRW. Er verweist auf die Krim-Übernahme 2014. Demnach haben die Russen damals u.a. gegen die EU und die USA ein Importverbot für Agrarprodukte und Nahrungsmittel verhängt. Mehr dazu hier.

2.3.22 | 08:03 Uhr | Ukraine-Krieg verknappt die Versorgung mit Speiseölen und Eiweißfutter

OVID erwartet spürbare Einflüsse auf Verfügbarkeit und Preise von Ölsaaten und deren Produkten in Deutschland. So sind die Ukraine mit 51 und Russland mit 27 % die weltweit wichtigsten Exportländer für Sonnenblumenöl. Deutschland deckt seinen Bedarf an Sonnenblumenöl zu 94 % über Importe. Mehr...

1.3.22 | 18:30 Uhr | Bauernfamilien in Westfalen-Lippe organisieren Unterkünfte für Flüchtlinge

Der Westfälisch-Lippische Landwirtschaftsverband (WLV) hat an seine Mitglieder appelliert, Menschen aus den Kriegsgebieten aufzunehmen und freien Wohnraum auf den Höfen zur Verfügung zu stellen. Zu diesem Zweck hat der Verband heute eine digitale Plattform eingerichtet (www.wlv.de/ukraine-hilfe). Hier sammelt der WLV die Adressen hilfswilliger Bauernfamilien und wird diese an die zuständigen Kommunen weiterleiten.

1.3.22 | 16:10 Uhr | „Der ukrainische Agrarexport kommt zum Erliegen.“

Der ukrainische Agrarexport ist aktuell fast vollständig zum Erliegen gekommen. Aktuell wird die Infrastruktur der Ukraine erheblich beschädigt. Russland blockiert die Häfen zusätzlich. Wie sich die Situation auf die Landwirtschaft und die Agrarmärkte auswirkt, diskutieren Experten am Mittwochabend im Online-Forum. Mehr dazu hier.

1.3.2022 | 16:00 Uhr | Bundesumweltministerin Lemke: Klimaschutz trotz Ukraine-Krieg

Die Bundesregierung will ihre Umweltschutzbemühungen trotz des russischen Krieges gegen die Ukraine fortsetzen. Mehr...

1.3.22 | 11:23 Uhr | Ukraine-Krise: Ausfall von Satelliten betrifft auch Windparks

Eine massive Störung des europäischen Satelliteninternets schränkt den Betrieb vieler Windenergieanlagen in Europa ein. Betroffen sein soll nach dem Bericht die Fernüberwachung und -steuerung von 5800 Anlagen mit einer Gesamtleistung von 11 Gigawatt (GW). Ob auch Anlagen weiterer Anbieter betroffen sind, war am Montagnachmittag noch unklar. Mehr...

1.3.22 |11:00 Uhr | FDP Abgeordnete wollen Stilllegung in Europa aussetzen

FDP-Agrarpolitiker machen sich dafür stark, angesichts des Ukraine-Krieges die Reform der EU-Agrarpolitik (GAP) wieder auf den Prüfstand zu stellen. Sie hinterfragen die vereinbarten 4% Stilllegung. Mehr dazu hier.

1.3.22 | 10:00 Uhr | Futtermittelpreise steigen, Sorge vor indirekten Getreideengpässen

Das Welternährungsprogramm der UN sieht mit Sorge, dass sich Länder wie Ägypten oder der Libanon seit Jahrzehnten so extrem auf Getreideimporte aus der Ukraine und Russland eingestellt haben. Denn es ist unklar, wieviel von dort noch kommen wird und ob die Bauern dieses Jahr in der Ukraine regulär säen können. Und auch Deutschland sollte sich nicht so sicher sein, warnt der CDU-Abgeordnete Rief. Denn auch unsere Lieferanten auf dem Weltmarkt könnten sich umorientieren. Er fragt, ob die Ökologisierung der Landwirtschaft jetzt gerade nicht der falsche Weg sei. Albert Hortmann-Scholten sorgt sich um die Futtermittelpreise: Der deutsche Bauer stehe mitten in einer globalen Rohstoffspirale. Und die steigenden Kosten könnte der Landwirt nicht über den Verkaufspreis wieder reinholen. Mehr dazu hier.

28.2.22 | 16:00 Uhr | Sondersitzung des EU-Agrarministerrat am Mittwoch

Am Mittwoch werden sich die EU-Agrarminister kurzfristig zu einer Videokonferenz zusammenschalten. Das hat die französische Ratspräsidentschaft am Montag bekannt gemacht. Im Agrarministerrat wolle man die Folgen des russischen Angriffs auf die Ukraine für die Agrarmärkten diskutieren.

28.2.22 | 15:55 Uhr | Niedersachsen will über Folgen für die Agrarmärkte sprechen

Niedersachsen ruft die Agrarministerien von Bund und Ländern auf, über die Folgen des Ukraine Krieges für die Agrarmärkte zu sprechen. Ein Treffen könnte kurzfristig klappen. Mehr dazu hier.

28.2.22 |10:18 Uhr | Bauernverband fordert Agrarpolitik wegen Ukraine-Krieg zu überdenken

Der Deutsche Bauernverband (DBV) hat angesichts des Ukraine-Krieges dazu aufgerufen, die EU-Agrarpolitik zu hinterfragen. „Nicht nur Außen- und Sicherheitspolitik, sondern auch unsere Liefer- und Logistikketten müssen neu gedacht werden“, sagte Verbandspräsident Joachim Rukwied der „Neuen Osnabrücker Zeitung“ . Zudem fordert er für die EU eine Abkehr von mehr Extensivierung in der Landwirtschaft. Mehr dazu hier.

28.2.22 | 9:43 Uhr | Kommentar: Wie steht es um unsere Selbstversorgung mit Lebensmitteln?

top agrar-Chefredakteur Guido Höner kommentiert die Auswirkungen auf unsere Lebensmittelversorgung. Mehr...

28.2.22| 9:20 Uhr | Bundesregierung will schnell zwei neue LNG-Terminals bauen

„Wir werden wir mehr tun, um eine sichere Energieversorgung unseres Landes zu gewährleisten“, kündigte Bundeskanzler Olaf Scholz in seiner Regierungserklärung am Sonntag an. Flüssiggasimporte sollen Deutschland unabhängiger von Erdgasimporten machen. Geplant sind neue Terminals in Wilhelmshaven und Brunsbüttel. Mehr dazu hier.

28.2.22 |8:45 Uhr |Energieversorgung bleibt sicher

Die Sorge wächst, dass mit dem Einmarsch von Russland in der Ukraine und dem Stopp von Nord Stream 2 Energie knapp werden könnte. Politiker und Verbände geben Entwarnung. Hier geht es zur Meldung.

26.2.22| 9:20 Uhr |Russland sieht sich bei Grundnahrungsmitteln völlig autark

Nach dem gewaltsamen Einmarsch russischer Truppen in die Ukraine wähnt sich das Moskauer Landwirtschaftsministerium hinsichtlich der Lebensmittelversorgung im eigenen Land auf der sicheren Seite. Hier geht es zur Meldung.

25.2.22| 16:20 Uhr | Agrarmärkte: Weizen und Raps im Krisenmodus

Nach der russischen Invasion in der Ukraine gingen die Börsenkurse für Raps und Weizen gestern durch die Decke. Heute rudern sie leicht zurück. Die Erzeugerpreise sind dagegen "nominell". Hier geht es zur Meldung.

24.2.22| 14:10 Uhr | "In der Agrarbranche geht gerade nichts mehr"

In der ukrainischen Agrarbranche herrscht Ausnahmezustand. Wie lokale Informanten gegenüber top agrar berichten, konnten bis Mitte der Woche noch Getreide und Ölsaaten gehandelt werden. Seit Donnerstag dieser Woche herrscht allerdings Standstill. „In der Agrarbranche geht gerade nichts mehr“, berichten Augenzeugen. Der wichtigste ukrainische Schwarzmeer-Hafen in Odessa hat den Betrieb eingestellt. Somit kann aktuell ohnehin kaum Ware das Land verlassen. Es sei nicht abzusehen, wie lange dieser Zustand andauere und ob im Frühjahr überhaupt ein „normaler“ landwirtschaftlicher Betrieb möglich sei. Im schlimmsten Fall könne es zu bürgerkriegsähnlichen Zuständen kommen, die Erzeugung und Aushandel stark beeinträchtigen, heißt es.

24.2.22| 11:40 Uhr | Nick will Selbstversorgungsgrade für Lebensmittel anheben

Die Parlamentarische Staatssekretärin im Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL), Ophelia Nick (Grüne), bekräftigte am Freitag, dass es wegen des Kriegs in der Ukraine kurzfristig keine Versorgungsengpässe mit Lebensmitteln in der EU geben werde. Trotzdem müsse der Selbstversorgungsgrad bei einigen Lebensmitteln angehoben werden, schrieb sie auf Twitter.

24.2.22| 9:40 Uhr |Im Agrarsektor zunächst kaum Sanktionen gegen Russland

Die EU hat am Donnerstagabend Wirtschaftssanktionen gegen Russland verhängt. Der Agrarsektor spielt dabei bisher kaum eine Rolle. Das Paket umfasst insbesondere finanzielle Sanktionen, die Russland den Zugang zu den wichtigsten Kapitalmärkten abschneiden soll. Die zweite Säule betrifft den Energiesektor, einen wichtigen Wirtschaftsbereich, von dem der russische Staat besonders profitiere, so Präsidentin von der Leyen. Das Ausfuhrverbot werde die Erdölindustrie treffen, indem es Russland unmöglich gemacht wird, seine Erdölraffinerien auszubauen, die Russland 2019 Ausfuhrerlöse in Höhe von 24 Mrd. € einbrachten.

24.2.22 |17:43 Uhr | Landtechnik: Besorgtes Abwarten

Egal, ob mit einem eigenen Produktionsstandort, einer Vertriebsniederlassung oder „nur“ über einen Importeur – die meisten deutschen Landtechnikhersteller sind auch in Russland und der Ukraine aktiv. Dementsprechend besorgt blicken die Unternehmen auf die aktuelle Lage. Zur Meldung.

24.2.22| 16:44 Uhr|Özdemir rechnet mit einer Verteuerung von Lebensmitteln

Bundesagrarminister Cem Özdemir verurteilt den russischen Angriff auf die Ukraine auf das Schärfste. Das BMEL werde mit allen Möglichkeiten dort unterstützten, wo Hilfe gefragt und möglich ist, und sei bereits in Kontakt mit den Ortskräften in den vom Ministerium geförderten Projekten. Das BMEL beobachte und bewerte gemeinsam mit der EU aufmerksam die Entwicklung in der Region und ihre möglichen Auswirkungen auf die Agrar- und Düngemittelmärkte. So diene beispielsweise der Notfallplan für Lebensmittelversorgung und Ernährungssicherheit dazu, Herausforderungen wie extremen Wetterereignissen, aber auch Engpässen bei wichtigen Produktionsfaktoren wie Düngemitteln, Energie und Arbeitskräften in einem koordinierten Vorgehen zu begegnen.

Die Ukraine und Russland seien zwar bedeutende Exporteure auf dem internationalen Weizenmarkt. Die EU habe hier aber einen hohen Eigenversorgungsanteil. „Die Krise kann deshalb gerade Länder außerhalb Europas treffen, die Schwierigkeiten haben werden, dies anderweitig auszugleichen“, so der Minister. Für die Versorgung der Getreide- und Ölsaatenmärkte in Deutschland sind laut Özdemir keine direkten Auswirkungen zu erwarten. Auch weitere Agrarmärkte oder Agrarprodukte dürften wegen eines geringen Handelsvolumens nicht betroffen sein.

Es sei jedoch nicht auszuschließen, „dass eine Aussicht auf Unterbrechung der Exporte aus der Region für zusätzliche Unsicherheiten, begleitet von Preisanstieg und erhöhter Preisvolatilität auf den internationalen Märkten sorgen könnte.“ Insgesamt sei die Ernährungsindustrie durch Preissteigerungen auch bei Vorleistungen (wie Düngemitteln und Energie) betroffen. In diesem Zuge sei eine weitere Verteuerung von Lebensmitteln sowie eine Steigerung der Inflationsrate nicht auszuschließen. Zur Meldung

24.2.22|16:20 Uhr | Rukwied: „Befinden uns in einem Blindflug“

Der Deutsche Bauernverband geht davon aus, dass der Krieg auch zu Turbulenzen an den Agrarmärkten führen wird. „Wir befinden uns derzeit in einem Blindflug, da keiner weiß, wie sich die Preise für Betriebsmittel und Getreide entwickeln werden“, so Bauernpräsident Joachim Rukwied. Schon jetzt sei Stickstoffdünger exorbitant teuer und knapp verfügbar, diese Situation könne sich noch deutlich verschärfen. Die Gefahr, dass mangels Verfügbarkeit von Dünger Erntemengen zurückgehen sei groß. „Wir gehen davon aus, dass weniger gedüngt wird, was negative Auswirkungen auf die Erntemenge und in Teilen auch auf die Qualität der Erzeugnisse haben wird“, vermutet der Präsident.

Die Getreideversorgung in der EU sieht der Verband dennoch durch eine hohe Eigenversorgung gesichert, vorausgesetzt es stehen im Frühjahr genug Düngemittel zur Verfügung. Für die Landwirte in Deutschland sei die Versorgung mit Erdgas wichtig, weil daraus Stickstoffdünger hergestellt werde. Der Preis für Erdgas sei schon vor der Eskalation sehr hoch gewesen. Zur Meldung

24.2.22 | 14:40 Uhr |Dünger Stickstoff, Kali und Phosphor kaum noch verfügbar

Russlands gewaltsames Eindringen in die Ukraine sorgt für Chaos am Düngermarkt. Mit aktuellen Preisen halten sich die Unternehmen derzeit bedeckt und erste Händler liefern nur noch Ware, die im Vorfeld geordert wurde. Mehr dazu lesen Sie hier.

24.2.22 | 12:40 Uhr | Börsenkurse für Getreide und Ölsaaten steigen stark an

Nach der russischen Invasion in die Ukraine in der vergangenen Nacht steigen Börsenkurse für Getreide und Ölsaaten heute weiter stark an. Zur Mittagszeit notierte vorderer Matif-Weizen mit 324,50 €/t gegenüber gestern abend 13 % im Plus, Raps legte gut 6 % auf 776,25 €/t zu. Aktuelle Agrarbörsenkurse finden Sie hier.

24.2.22| 12:20 Uhr | Claas hält Kontakt zu 40 Vertriebsmitarbeitern

Dem Nachrichtenmagazin Welt gegenüber erklärte Claas, dass man seit Tagen Kontakt zu seinen 40 Mitarbeitern in der Ukraine halte. Über die Tochter Claas Ukraine mit Sitz in Kiew habe man einen engen Draht und es werde regelmäßig kommuniziert. Einem Claas-Sprecher zufolge sei es bisher nicht zu einer persönlichen Bedrohungslage gekommen. Da bisher nur theoretische Überlegungen möglich seine, spekuliere man aber zur weiteren Entwicklung und zu möglichen Auswirkungen spekuliere nicht.

In der Ukraine hat Claas eine Vertriebstochter, im russischen Krasnodar fertigt das Unternehmen seit 2005 Mähdrescher – mit steigenden Kapazitäten. Seit der Grundsteinlegung wurden nach Welt-Informationen fast 150 Mio. € investiert. Im Werk in Krasnodar und am Vertriebssitz in Moskau beschäftigt Claas derzeit 800 Mitarbeiter in Russland.

24.2.22 |10:55 Uhr | Tönnies „gerade noch rechtzeitig“ aus Russlandgeschäft ausgestiegen

Den Schlachtkonzern Tönnies treffen die von der EU gegen Russland verhängten Sanktionen nicht direkt, da das Unternehmen mit Sitz in Rheda-Wiedenbrück sein dortiges Geschäft zum Jahresende 2021 abgewickelt und verkauft hat, berichtet Agra-Europe (AgE). „Der Rückzug ist aber nicht erfolgt, weil wir schlechte Erfahrungen in Russland gemacht hätten“, stellte der Leiter des Hauptstadtbüros der Tönnies-Unternehmensgruppe, Thomas Dosch, im Gespräch mit Vertretern der Landesgruppe Berlin-Brandenburg des Verbandes Deutscher Agrarjournalisten (VDAJ) klar. Vielmehr habe sich die Unternehmensführung um Clemens Tönnies auf andere Wachstumsbereiche konzentrieren wollen und setze den Verkaufserlös aus Russland als Investitionsmittel ein. Bekanntlich hat Deutschlands größter Fleischkonzern seine russische Niederlassung APK Don zum Jahreswechsel an den thailändischen Lebensmittelkonzern Charoen Pokphand Foods (CP Foods) verkauft, der durch den Erwerb seine eigene Wettbewerbsstellung am russischen Markt spürbar verbessern konnte, so AgE weiter.

24.2.22| 10:10 Uhr | Erste Markteinschätzung durch Jan Peters

Eine erste Einschätzung per Video zur Lage vom agrarfax-Marktanalysten Jan Peters finden Sie hier:

24.2.22| 9:59 Uhr| Weizen: Kriegszustand

Mit dem Einmarsch von Russland in die Ukraine und der Ausrufung des Kriegszustandes schossen die Weizenkurse zur Wochenmitte nach oben. Der Frontmonat März22 an der Euronext stieg um 8,50 € an auf 287 €/t. An der CBoT raste der Frontmonat März22 um 31,75 US-Cent nach oben auf 8,76 US-$/bu (283,74 €/t). Die Ereignisse überschlugen sich! Russland und die Ukraine befinden sich im Krieg. Die Märkte reagieren nervöse auf die Nachricht und die Kurse schießen ungebremst nach oben.

24.2.22 | 9:45 Uhr | Habeck: Nun kurzfristig ansteigende Preise

Angesichts des russischen Überfalls auf die Ukraine hat Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) weitere Sanktionen gegen Russland angekündigt. Dazu werde es ein konzertiertes Vorgehen der USA und der europäischen Staaten geben, sagte Habeck am Donnerstag im ZDF-Morgenmagazin. Der Konflikt werde nun kurzfristig zu ansteigenden Preisen an den Rohstoffmärkten führen, sagte der Wirtschaftsminister weiter. Russland habe die Preise durch Verknappung des Angebots nach oben getrieben. Die deutsche Energieversorgung sei aber auch ohne russisches Gas gesichert, betonte Habeck, dafür seien in den vergangenen Wochen Vorkehrungen getroffen worden. Allerdings würden verstärkt Gas und wohl auch Kohle aus anderen Ländern eingeführt werden müssen. Ziel der Bundesregierung sei es nun, die Energieversorgung weiter zu diversifizieren, "weil wir nicht von einem Land so stark abhängig sein können, das offensichtlich Völkerrecht nicht mehr achtet", kündigte Habeck weiter an. Mittel- und langfristig bestünde eine "gute Chance", dass sich die Preise auf den Energiemärkten auf "einem tragbaren Niveau" stabilisierten, sagte Habeck weiter.

24.2.22| 9:40 Uhr | Mais: Schwarzmeerkonflikt treibt Kurse

Die Kurse für Mais legen mit der Erhöhung der Eskalation zu. Zur Wochenmitte stieg der Frontmonat März22 an der Euronext um sechs Euro an auf 267,75 €/t. In Chicago sprang der März-Kontrakt gleich um neun US-Cent nach oben auf 6,83 US-$/t (237,29 €/t). Die weiteren Aussichten hängen nun von der weiteren Entwicklung im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine ab.

24.2.22| 9:15 Uhr | Ölsaaten: Krieg im Schwarzmeer

Mit der Zuspitzung der Situation im Schwarzmeer legen auch die Ölsaaten kräftig zu. Zur Wochenmitte sprang der Frontmonat Mai22 um 10,75€ auf 740,25 €/t. Die Sojabohnen an der CBoT rasten um 40 US-Cent auf 16,75 US-$/bu (542,45 €/t). Die Kombination kann nicht explosiver sein als jetzt. Krieg zwischen Russland und der Ukraine sowie eine kleinere Produktion in Südamerika.

24.2.22| 8:02 Uhr | Ölpreis steigt über 100 US-Dollar

Die Eskalation der Ukraine-Krise hat die Preise für Öl und Gold in die Höhe getrieben und die Aktienkurse fallen lassen. Die Öl-Sorte Brent aus der Nordsee übersprang am Donnerstagmorgen erstmals seit siebeneinhalb Jahren die psychologisch wichtige Marke von 100 Dollar. Das Barrel (159 Liter) verteuerte sich um mehr als vier Dollar auf 101,03 Dollar. Gold legte um 2 % auf 1944,16 € zu.

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